Prinzessin der Finsternis

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Hey bin wieder da für meine treue Lesergemeinde es warten einige Überraschungen auf euch.

Viel Spaß
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,,Oh, nein! Das kann nicht sein! Was zum .... Was ist das?"flüstere ich und schaue langsam zum Spiegel.
Doch ich sehe nicht mein Gesicht, ich meine es ist mein Gesicht aber ich habe jetzt lange rote Haare und meine Augen... meine Augen stechen am meisten heraus.
Sie sind stechend rot, selbst der Augapfel.
Die Pupille hat sich verformt zu katzenähnlichen Schlitzen, die von oben nach unten verlaufen.
Wieder schreckt mich ein Schrei auf und wieder bemerk ich, dass ich es selbst bin.
Ich schließe den Mund und hoffe das Mama mich nicht gehört hat, doch sie steht schon in der Türschwelle und betrachtet mich mit Trauer und Furcht.

,,Mama w..was ist mit mir?" frage ich den Tränen nahe.
,,Ohh Schatz. Ich habe befürchtet dass es beginnen wird."
Sie setzt sich zu mir auf dem Boden und nimmt mich in den Arm. Dies beruhigt mich nicht wie sonst und ich heule los.

Sandras Sicht

Ein Schrei reißt mich aus meinem tiefem Schlaf, er kommt eindeutig von Lunas Zimmer.
Ich habe es befürchtet ihre Verwandlung beginnt und sie wird nach und nach stärker.
Ich traue mich den Gedanken nicht laut auszusprechen.
Ich gehe Richtung Bad wo Luna sich hineingeschlichen hat und da sah ich ihre Verwandlung.
Sie hat wunderschöne, lange, rote Haare und ihre Haut ist blasser geworden, das Gesicht kantiger.
Ich muss was Unternehmen, ich muss Isabella informieren.
Sie weiß was zu tun ist.

Mit dem Gedanken schleich ich mich schnell in mein Zimmer zurück und schreib eine SMS an Isabella : KOMM SCHNELL ES BEGINNT
Ich hoffe, dass sie diese vier Wörter versteht und kommt.
Ich gehe zurück ins Bad und sehe Luna in sich zusammengesunken am Boden kauern.
,,Mama w..was ist mit mir?" fragt sie mich den Tränen nahe.
,,Ohh Schatz. Ich habe befürchtet das es bald losgehen wird." ich setze mich zu ihr auf den Boden und nehme sie in den Arm wo sie zu weinen beginnt.

Isabellas Sicht

Ein Pipsen weckt mich ,,Wer zum Teufel nervt um diese Nachtzeit." nuschel ich verschlafen, doch ich war sofort hellwach nachdem ich die Nachricht gelesen habe.
Es waren nur 4 Wörter aber ihre Bedeutung war mir sofort klar.

KOMM SCHNELL ES BEGINNT

Ich zieh mich schnell an und renn aus meiner Wohnung, das Stiegenhaus hinunter und raus auf die Straße.
Prompt renne ich eine dunkle Gestalt nieder und zwar so stark, dass wir beide auf dem Boden landen.
,,Was zum...?"weiter komm ich nicht bevor ich mich einem alten Mann gegenübersehe.

,,Was führt eine so bezaubernde, junge und schutzlose Dame so spät noch auf die Straße?"lächelt er mich an und ich sehe was ich befürchtet habe.
Schwarze Augen.

,,Ich zeig dir gleich schutzlos!" ich will nach meinem Silberschwert greifen das ich immer bei mir habe, doch ich merke. Oh Mist ich muss es oben vergessen haben. Dann nützt nur noch die Flucht nach vorne.

Mit diesem Gedanken lauf ich auf ihn zu und schlage mit meiner linken Hand zu.

Erzähler Sicht

Isabella überrascht den alten Vampir, so kann sie einen guten Schlag auf die unteren Rippen platzieren. Ein schauererregendes Knacken ertönt und der Vampir taumelt zurück und hält sich seine Hand auf die gebrochenen Rippen.
Er schaut ungläubig auf und breitet seine Flügel aus, zieht seinen Dolch und geht auf die immer noch in Kampfstellung verharrende Isabella.
Er geht mit einem ernsten Gesicht auf sie zu und versucht mit dem Dolch Isabella in die Schulter zu treffen, doch sie ist wieder schneller, blockt ihn mühelos ab, schlägt ihn auf die gleiche Stelle aber diesmal von der anderen Seite, wieder trifft sie und erneut knirschen Rippen und brechen unter dem Druck.
Der Vampir schreit auf und lässt von Isabella ab.
Er schaut sie entsetzt an ,,Wie...Wie konntest du mich treffen das kann kein Mensch?"
,,Wer sagt, dass ich ein Mensch bin"gibt sie bissig zurück ,,und jetzt verschwinde bevor ich dich zu Staub pulverisiere!"
Der Vampir zieht den Kopf ein und fliegt schnell in die Nacht davon. Isabella atmet tief durch, solche Kampfszenen sind ihr zutiefst zuwider. Sie setzt ihren Weg Richtung Luna fort.

Lunas Sicht

Ich habe mich einigermaßen beruhigt als es klingelt.
Meine Mum steht auf und flüstert beruhigend ,,Es ist jemand der dir helfen kann"
Ich schaue ihr nach und höre die Türe aufgehen als wäre sie neben mir.
,,Hallo Bell, entschuldige, dass ich dich geweckt habe aber du kannst es dir wahrscheinlich schon denken warum ich geschrieben habe?"höre ich Mutters Stimme als würde sie mit mir reden.
Wer ist Bell und vorallem warum höre ich so gut?
Nachdenklich horche ich weiter.
,,Natürlich Sandra" höre ich Isabellas Stimme ,,Wie geht es ihr? Ist sie ausgetickt?"
,,Nein sie hat nur geweint aber ich glaube sie hat sich wieder beruhigt."
Ich höre Schritte, jemand kommt die Treppe herauf und in meine Richtung.
Ich schaue auf und es kommt tatsächlich Isabella herein und kniet sich zu mir auf den Boden.
Ich will nicht, dass sie mich mit meinen verheulten Psychoaugen sieht, deswegen mach ich die Augen zu und neige den Kopf nach unten.

Ich spüre eine zierliche Hand an meinem Kinn die meinen Kopf sachte aber mit Nachdruck nach oben drückt.
,,Keine Angst ich will dir nur helfen."spricht sie mit einer Ruhe ausstrahlenden Stimme, sodass ich meine Lider langsam öffne und in ein paar rote Augen sehe, sie sind nicht so stechend rot wie meine, eher dunkel wie Rubine und ihre Pupillen sind Gold eingerahmt und gehen von links nach rechts , nicht wie bei mir, von oben nach unten. Ein eisiger Schauder läuft mir den Rücken hinunter.
,,Wow, sie steht erst am Anfang ihrer Kräfte und doch ist sie schon fast so mächtig wie ich" höre ich sie leise flüstern, bevor sie mir auf die Stirn tippt und mir schwarz vor Augen wird.

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Hey wie gehts euch den?
Was haltet ihr bis jetzt von der Geschichte?

Euer geheimnisvoller Vampirmeister