Ich bin noch nicht soweit Dylan

1.2K 47 44
                                    

  Wir kommen an einen großen See an, der Mond spiegelt sich ihn diesem und mit ihm auch die Stern. ''Und wie findest du das Date bis jetzt?'' ''Wunderschön'' das trifft es ganz gut ich war immer noch überwältigt von allem ''Eine Sache würde es jetzt noch abrunden'' sagte er, stellt sich vor mich, legt seine Hand auf meine Wange.... . 

~Melina POV~

Er legt sein Hand auf meine Wange und sie andere Hand auf meine Taille. Er kommt mir näher, ich schließe die Augen und spüre samtweich Lippen auf meinen. Ich erwider seine Aufforderung und somit habe ich meinen ersten richtigen Kuss.

Ich löse mich und bin leicht überfordert, was sagt man so nach einem Kuss, ich gucke ihn an „wow Melina, ich glaube ich bin in dich verliebt". Und wieder spüre ich seine Lippen auf meinen und wieder erwider ich dies.
Diesmal ist er es der den Kuss abbricht und ich schaue in seine Augen „ich bring dich jetzt nachhause ok?". Hab ich was falsch gemacht oder warum will er mich nachhause bringen, ich bin komplett überfordert und nicke nur.

Somit bringt er mich nachhause, auf dem Weg reden wir nicht viel doch er hält meine Hand und streicht über meinen Handrücken mit seinem Daumen, dies gibt mir irgendwie Sicherheit. Er gibt mir Sicherheit, Sicherheit die ich nicht kenne, nach so kurzer Zeit habe ich das Gefühl ich könnte ihn vertrauen und würde ihn schon ewig kennen.

Wir sind vor meiner Haustür angekommen und unsere Hände trennen sich, er guckt mich an und seine Lippen liegen wieder auf meinen. Ich unterbreche den Kuss ''möchtest du.. ehm.. mit rein kommen, also möchtest du noch bleiben?'' frage ich schüchtern und nehme ein nicken seinerseits wahr. Ich öffne die Tür und ziehe ihn mit in das haus rein. Er schaut sich um, nickt und guckt zu mir. Doch ich bin schon auf der hälfte der Treppe ''Kommst du?'' frage ich ihn und er läuft mir hinter her.

Ich stehe ihn meinem Zimmer und versuche mein Kleid zu öffnen doch ich bekomme es nicht hin. Plötzlich spüre ich jemanden hinter mir stehen und den Reißverschluss öffnen. Ich spüre wie Stromschläge an den Körperstellen sind wo er mich berührt. Ich drehe mich um und schaue in seine Augen, er küsst mich. Dylan trägt mich zum Bett und zieht mir das Kleid aus.

Sobald das kleid aus ist küsst er mich weiter, doch nicht auf den Mund sonder am Hals und ich genieße es. Seine Lippen auf meinen Körper fühlt sich eindach wunderschön an, er küsst sich weiter nach unten mittlerweile ist er an meinem Bauch angekommen und ich schaue ihn an. Ich bin noch nicht bereit dafür meine Unschuld zu verlieren. ''Dylan ich... ich kann das noch nicht'' er guckt mich an und küsst meine Wange ''Ist schon ok, ich kann warten ich war nur so fasziniert von deinem Körper das ich ihn unbedingt küssen wollte''. Er kniet sich hin und zieht sein Hemd aus und legt es um mich ''Ich hole dir kurz ein Shirt dann können wir uns schlafen legen'' sagt er zu mir und steht auf.

Mein Blick ist auf sein Oberkörper fokussiert, er hat auch einen schönen Oberkörper, diese Bauchmuskeln sind echt der Hammer. Ich frage mich wo die her kommen, er macht glaube ich nicht so viel Sport und er isst wie ein Weltmeister ''an Melina, hallo Erde an Melina'' werde ich aus den Gedanken gerissen und zwar von Dylan, der winkend vor mir steht. ''Du hast da ein wenig sabber am Mundwinkel'' bringt er leicht lachend raus und ich wische mir reflexartig über die Lippe. Ich bekomme nur mit wie er mir sein Hemd wieder auszieht und mir ein Shirt in die Hände legt.

Ich ziehe es an und lege mich hin, neben mir Dylan der sich an mich kuschelt. Ich schließe meine Augen ''Ich glaube ich habe mich auch in dich Verliebt'' gab ich noch von mir, bevor ich in das land der Träume verschwinde.

________________________________
Hey ihr süßen, sry das erst jetzt wieder was kommt. Ich hatte in der Woche echt viel Stress und kam nicht dazu was hochzuladen geschweige zu schreiben. Ich hoffe ihr verzeiht mir.

Ich hoffe dieses Kleine Kapi hat euch gefallen und ich versuche wieder regelmäßiger zu werden.

hab euch lieb

Then you were there// Thomas Sangster  FFWhere stories live. Discover now