Gemeinsame Nacht

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Ich bin überwältigt von seiner Aussage und nicke ''JA.. JA ICH WILL'' brülle ich schon fast.

~Melina POV~

Troye und Froy haben uns vor ca 40 Minuten alleine gelassen, ich habe Troye gesagt das ich Übernacht hier bleibe.

„Also was machen wir jetzt noch" fragt Dylan mich mit einem Lächeln auf seinen Lippen. Ich zucke mit den Schultern „ich weis nicht, worauf hast du denn Lust ?" frage ich ihn und keine Sekunde spüre ich seine Lippen auf meinen. Eine Gänsehaut breitet sich auf meinem ganzen Körper aus und ich lächel in den Kuss hinein.

Nach ungefähr 2 Minuten lösen wir uns voneinander, ich öffne langsam meine Augen und schaue in seine wunderschönen braunen Augen. Er lächelt mich an und legt seine Hand auf mein Lendenwirbelbereich, ich lächel ihn an. „Spring" ich verstand was er wollte und machte dies was er sagte. Ich Schlinge meine Beine um seinen Körper. „Was hältst du davon wenn wir in mein Zimmer gehen und uns auf Bett kuscheln?" ich spüre wie sein Atem gegen mein Hals prallen und mehrere Stromschläge durch strömen meinen Körper.

Ich nicke und werde darauf in sein Zimmer getragen, er öffnet die Tür, geht rein und schließt diese wieder. Ich bin währenddessen immer noch um ihn geklammert, küsst mich und ich spüre wie ich langsam auf Bett gelassen werde. Seine Hand findet den Weg unter mein Shirt und streicht mir über den Bauch, ich zucke zusammen da ich eigentlich keinen mein Bauch anfassen lasse. „Ist das ok für dich?" fragt er mich sanft „ja ist es Dylan" gebe ich von mir. Er küsst mich weiter doch dies mal meinen Hals und ein kleines keuchen verlässt meinen Mund.

Er lächelt „mir gefällt die Wirkung die ich auch dich habe süße" sagt er mit einem kleinem lachen. Er küsst mich weiter, seine Hand streicht meinen Bauch immer weiter und ich lege meine Hand auf seine Kopf. „Ich bin noch nicht bereit für Sex Dylan" gebe ich von mir „ich weis, ich möchte auch grade kein Sex sonder das du dich gut fühlst. Vertrau mir, wenn dir etwas nicht gefällt höre ich sofort auf" gibt er von sich und ich nicke.

Seine Lippen fanden wir den Weg zu meinem Hals und seine Hand liegt nicht mehr auf meinem Bauch sonder haben den Weg zu meiner Brust gefunden. Er massiert diese und meinem Mund entflieht ein stöhnen. „Gefällt es dir?" fragt er mich und ich nicke hektisch. Gefallen war untertrieben ich liebe dieses Gefühl was er mir schenkt.

Er hört auf und legt sich neben mich, lege die Arme um mich „lass uns schlafen gehen wir sollen morgen in die Schule und ich muss morgen früh noch duschen" kommt von ihm und ich nicke. Doch ich stehe noch einmal auf und gehe zu seinem Kleiderschrank um mir Klamotten von ihm für die Nacht raus zu suchen. Ich spüre seine Blicke auf mir, ich ziehe mir meine Hose und mein Shirt aus, sodass ich nun nur in Unterwäsche im Raum stehe. ''Möchtest du dich nicht so zu mir legen?'' fragt er mich und ich lächel ihn an. 

Ich drehe ihm mein Rücken zu, öffne mein BH und lasse ihn neben mich auf den Boden fallen. ''Ich mag ein Shirt von dir Lieber'' gebe ich als Antwort zurück und ziehe langsam sein Shirt über mein Körper, daraufhin drehe ich mich um und lege mich neben ihn. Ich bemerke das er nur noch eine Boxer trägt.

Ich kuschel mich an ihn und schließe dabei die Augen. ''Gute Nacht süße, Schlaf schön'' gab er noch von sich und legte seine Lippen auf meine Stirn. Kurz danach war ich im Land der Träume


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Ein kurzes Kapi, ich hoffe es hat euch gefallen. Es kommen bald wieder längere und spannendere. 

Hab euch Lieb

Then you were there// Thomas Sangster  FFWhere stories live. Discover now