Kapitel 22

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Yay, es geht weiter!
Viel Spaß bei dem Kapitel, es wird heissssss! :)
Es enthält wieder sexuelle Handlungen, wer es also nicht mag, einfach nicht lesen.
Das ist bei weitem mein bisher längstes Kapitel, ich hoffe, es gefällt euch.
Ich freue mich riesig über euere Votes und Kommentare! Vielen Dank!
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Thomas POV

Dylan war ein sehr schlechter Schauspieler, wenn er getrunken hatte. Selbst wenn er dachte, dass er unauffällig war, bemerkte ich alles.
Normalerweise wäre ich davon auf jeden Fall verunsichert gewesen und hätte Abstand gesucht. Aber ich hatte vier Gläser Gin Tonic intus und Dylan lag neben mir oben ohne im Bett. Offensichtlich war er ganz schön geil. Er war total unruhig, fasste andauernd unter die Decke, wahrscheinlich um sich zu richten. Es war diabolisch von mir, aber es bereitete mir Spaß ihn so zu sehen.
Woher ich den Mut genommen habe, Dylan ziemlich direkt aufzufordern sein Shirt auszuziehen, wusste nicht mal mein Betrunkenes-Ich.
In der letzten Ecke meines Gehirns hörte ich mein Rationales-Ich darüber schimpfen wie unvorsichtig ich war; ich sollte es schließlich besser wissen, wenn ich Dylan provozierte, würde es zum Schluss darauf hinauslaufen, was Chris immer mit mir gemacht hat. Aber meine Rationalität war von Gin ersetzt worden, sie hatte sich mal eine Pause verdient. Also blendete ich das Gemecker und die Warnungen aus und fuhr weiter mit meinen Fingern Dylans Arm rauf und runter.
Dylan versuchte immer noch sich so unauffällig wie möglich zu verhalten, aber zwischendurch zuckte sein ganzer Körper. Es freute mich, dass ich diese Macht über ihn hatte, dass ich ihn so außer Kontrolle bringen konnte.
Ich spürte seinen Blick auf mir, meine Augen waren auf den Fernseher gerichtet, wo Lily und Marshall sich über ihren Kinderwunsch unterhielten. Unablässig wanderten meine Finger an Dylans Körper entlang; über seinen Arm zum Schlüsselbein bis hin zu seinen Rippen.
„Du weißt genau, was für eine Wirkung das auf mich hat, oder?", seine Stimmlage war schwer zu deuten, sie klang tiefer, kehliger. Es kostete mich viel Mühe mein Grinsen zu unterdrücken, ich schätze, es war Verlangen und Lust, was man bei ihm raushören konnte.
Als ich glaubte, meine Gesichtszüge unter Kontrolle zu haben, richtete sich mein Blick auf Dylan. Ich bemühte mich unschuldig dreinzuschauen. „Welche denn?"
Meine Vernunft ohrfeigte mich innerlich. Es war beinahe so, als würde ich darum betteln, dass Dylan etwas mit mir macht.
Seine Augen verengten sich zu Schlitzen. „Manchmal machst du mir Sorgen, wenn du getrunken hast."
„Ganz schön drastischer Themenwechsel.", antwortete ich und meine Hand glitt über seinen Bauch. Dylan zuckte wieder. Er hob seine Hand und wollte meine Hüfte anfassen. Sofort stoppte ich sie. „Du darfst mich nicht anfassen. Hast du die Regeln etwa vergessen?", ehrlich gesagt, hätte es mich nicht gestört, wenn er mich jetzt berührt hätte. Wir hatten so viel Zeit miteinander verbracht, ich vertraute ihm irgendwie. Auch wenn er mich bestimmt nicht überall anfassen dürfte, wäre einige Zonen vielleicht in Ordnung. Dafür gefiel mir das Spiel gerade aber zu sehr. Spielerisch drückte ich seine Hand weg.
„Du willst jetzt also mich anfassen, aber ich muss hier den Stein spielen oder was?", er versuchte böse zu klingen, lachte aber dabei.
„Richtig.", antwortete ich mit süffisantem Grinsen.
„Das klingt nach einem sehr unfairen Spiel.", trotzdem grinste er.
„Mag sein, aber darum geht es hier nicht.", sagte ich kess. Ohne drüber nachzudenken, setzte ich mich auf und kletterte auf Dylan, sodass ich etwas unterhalb seines Schritts auf seinen Oberschenkeln saß. Woher dieser plötzliche Impuls kam, wusste ich nicht, aber es fühlte sich gut an, als blieb ich so sitzen. Dylans Beine waren muskulös, wie ich feststellte und seine Beinhaare kitzelten an meinen Füßen. Allerdings saß ich auf der Bettdecke und hatte meine Beine darunter vergraben, damit zumindest etwas Hautkontakt zustande kam. Mehr brauchte ich jedoch momentan nicht, wir sollten es keinesfalls überstürzen.
Charmant wie er ist, erwähnte er nicht, wie erstaunt er über mich war. Man konnte es ihm dennoch ansehen. „Und worum geht es dann?", fragte er und verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf. Seine Achseln waren -Gott sei Dank- rasiert, Brusthaare waren weit und breit keine zu sehen, erst unterhalb des Bauchnabels konnte man kurze dunkelhaarige Stoppeln erkennen. Sein Blick war auf mein Gesicht geheftet. Er beobachtete mich wie ich ihn musterte.
Erneut fiel mir auf wie schön Dylan war, seine großen, braunen Augen, seine Haare, die jetzt etwas zerwühlt aussahen durch das Liegen, seine unglaublich weiße Haut mit diesen ganzen, kleinen Muttermalen, die sich seinen ganzen Oberkörper lang zuschlängeln schienen. „Dass ich daran Spaß hab, dich zu quälen.", antwortete ich und rutschte etwas näher an seinen Schritt ran.
Dylan warf einen unsicheren Blick auf die Decke, er schien ganz froh zu sein, dass sie die wichtigen Teile seines Körpers bedeckte. Ab und zu konnte ich sehen wie sein ganzer Körper sich anspannte. Es schien ihm große Mühen zu kosten, seine Arme hinter seinem Kopf zu behalten.
Eine neue Welle Mut überkam mich und meine Hände fanden wieder ihren Weg zu Dylans Oberkörper. Meine Finger fuhren jede einzelne Rippe entlang, umkreisten seinen Bauchnabel und folgten den Stoppeln soweit bis sie unter der Decke verschwanden. Meine linke Hand ruhte an seiner Seite und mit der rechten spielte ich mit den kurzen, borstigen Haaren.
Auf einmal hielt er meine Hand fest. „Thommy, wenn du so weiter machst, kann ich mich nicht mehr zurückhalten.", seine Stimme war tief, fast bedrohlich. Seine Augen bestanden beinahe nur noch aus Pupille und er atmete angestrengt aus dem Mund.
„Und was würde dann passieren?", mittlerweile wurde ich selber auch aufgeregt. Dylan so leiden zu sehen, war befriedigend, aber gleichzeitig wollte ich mehr. Konnte das wirklich sein? Ich wollte noch nie mehr. Bisher habe ich alle sexuellen Handlungen über mich ergehen lassen. Wirklich Spaß daran hatte ich nicht gehabt.
Aber ich saß auf Dylan, wusste, dass ich ihn bis zum Rand des Wahnsinns trieb und wollte mehr. In meiner Boxer Brief wurde es langsam eng; ich hoffte, Dylan bekam davon nichts mit.
„Ich würde dich vermutlich anfassen.", momentan wollte ich sogar seine Hände auf mir spüren. „Ich würde dich mit dem Rücken in die Matratze drücken und deinen Hals küssen." Jetzt hatte ich das gleiche Problem wie Dylan. Seine Augen suchten hungrig jeden Zentimeter meines Körpers ab. „Ich würde dich ausziehen und ansehen wollen." Meine Hände lagen mittlerweile nutzlos auf seinem Bauch. Alles was in meinen Kopf vorging, war die Vorstellung von Dylans Lippen an meinem Hals, seine Hände auf meinem Körper und wie er sich so nah bei mir anfühlen würde.
Vorsichtig find er an meinen Oberschenkel zu streicheln. „Okay?", fragte er und schaute mich voller Lust an.
Ganz langsam nickte ich.
„Du sagst, wenn ich aufhören soll.", wieder nickte ich nur. Es hatte mir die Sprache verschlagen. Seine federleichten Berührungen an meinem Bein waren schön. Ich konnte es genießen, auch wenn ich völlig angespannt war. Mittlerweile musste ihm auch mein Ständer aufgefallen sein, es war wohl nicht zu übersehen, trotz des Shirts, was ich immer noch trug.
Dylan setzte sich genauso langsam auf, wie er angefangen hatte mich zu streicheln. Schleichend krochen sie von meinem Bein zur Hüfte, drückten sanft zu und glitten weiter zu meinem unteren Rücken. Seine Hände übten den perfekten Druck aus, ich fühlte mich nicht eingeengt und hatte das Gefühl, jederzeit Stopp sagen zu können.
Sein Kopf war jetzt so nah an meinem, dass ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte. Unablässig bewegten sich seine Hände auf meinen Beinen und meinem Rücken. Unsicher fing ich wieder an seinen Oberkörper mit meinen Händen zu untersuchen. Dylan atmete lange und hörbar aus, sein Unterkörper zuckte leicht. Ihm fiel es sichtlich schwer, sich unter Kontrolle zu halten. Das bereitete mir leichte Sorgen, aber ich konnte nicht mehr klar denken.
Kaum spürbar begann er mit seinen Lippen an meinem Schlüsselbein, welches unter meinem Shirt zum Vorschein kam, lang zufahren, als ich keinen Widerspruch einlegte, erhöhte er den Druck und fing an leicht an der Haut zu saugen. Ein leises Stöhnen entkam meinen Lippen, es fühlte sich so unglaublich gut an. Dylans Hände lagen auf meiner Hüfte und er fing an mit seinem Händen meine Hüfte zu bewegen. Er zog leicht am Shirt und ob es etwas an, sofort half ich ihm es auszuziehen und warf es achtlos weg.
„Decke weg?", keuchte er und sah mich um Erlaubnis bittend an. Als Antwort kniete ich mich hin, stützte mich mit der einen Hand auf seiner Schulter ab und mit der anderen wühlte ich die Decke um uns herum zur Seite. Sein Mund war an meiner Brust, knabberte, küsste und sog überall, wo er rankam. Mit seinen Beinen trat er die Decke noch weiter weg und drückte mich mit seinen Händen wieder bestimmt zurück auf seinen Schoß. Ich konnte seine Erektion spüren, sie drückte gegen meinen Oberschenkel. Zu meiner Überraschung gefiel es mir, ich mochte das Gefühl und meine Hüften fingen wie von selbst an, sich zu bewegen.
Meine linke Hand lag noch immer auf Dylans Schulter, ich legte sie in seinen Nacken und schaute zu ihm runter. Seine Augen waren bereits auf mich gerichtet und seine Zunge leckte über seine Lippen. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von diesen Lippen abwenden. Nachdem ich sie auf meiner Haut gespürt hatte, wollte ich sie auf meinen Lippen spüren.
Dylans Hand verschwand von meiner Hüfte und als nächstes lag sie an meinem Hinterkopf. Sie vergrub sich in meinen Haaren und zog mich näher zu seinem Gesicht runter. Unsere Münder waren nur noch wenige Millimeter voneinander entfernt. „Okay?", flüsterte er.
„Ja.", ich war mir nicht sicher, ob überhaupt ein Ton rauskam, aber Dylan verstand mich trotzdem.
Ich hatte erwartet, dass unsere Lippen heftig aufeinanderprallen würden. Stattdessen war Dylan unglaublich sanft. Es war ganz anders als mit Chris; Dylans Küsse waren unschuldig, seine Lippen waren weich, aber leicht rau. Seine Hand glitt von meinen Haaren zu meinem Kiefer und er vertiefte den Kuss. Er öffnete seinen Mund beim Küssen und ich folgte ihm. Anders, als ich es gewohnt war, steckte er mir nicht gleich seine Zunge in meinen Hals. Bis auf, dass er jetzt seine Hüften gegen meine Bewegte, blieb es -soweit wie man es noch so nennen konnte- unschuldig.
Nach ein paar Minuten hielt ich es nicht mehr aus, ich wollte mehr von ihm. Vorsichtig fuhr ich mit meiner Zunge an seiner Unterlippe entlang. Dylan entfuhr ein Stöhnen und packte mich fester an der Hüfte. Unsere Zungen trafen sich und von da an wurde alles etwas... aufgeheizter.
Ich wusste nicht, wo das enden sollte. Wusste nicht, ob ich mit ihm schlafen sollte oder, ob ich es überhaupt wollte. Konnte ich überhaupt jetzt noch Stopp sagen oder würde Dylan das ignorieren?
Atemlos löste ich mich aus dem Kuss und sah ihn an.
„Ist alles ok? Hab ich was falsch gemacht?", auch Dylan war vollkommen außer Atem, seine Haare standen in alle Richtungen ab. Ich hatte nicht einmal mitbekommen, dass ich sie so zerwühlt hatte.
„Ich kann nicht mit dir schlafen.", kam es plötzlich aus mir raus. In meiner Hose zuckte es, als wollte er protestieren.
„Das musst du nicht. Wir machen das, was du möchtest, wo du dich bei wohlfühlst. Du setzt die Grenzen und sagst, was du willst.", er grinste mich an und gab mir vorsichtig einen Kuss. „Okay? Oder möchtest du lieber jetzt aufhören?"
„Ich will nicht aufhören.", kam es prompt von mir.
„Gut, ich nämlich auch nicht.", mit den Worten schob mich Dylan etwas nach hinten und fasste mir unter die Oberschenkel. Mit etwas Schwung drehte er uns, so dass er zwischen meinen Beinen über mir kauerte. Ich musste lachen und Dylan fing wieder an meinen Hals zu liebkosen. Schnell fand er meinen Mund wieder und knabberte an meiner Unterlippe. Wie von alleine bewegte ich wieder meine Hüften gegen seine, ich konnte deutlich seinen Ständer gegen meinen eigenen spüren. Jetzt war ich es, der stöhnen musste, was Dylan nur zu ermuntern schien, weiter zu machen.
Seine Hände waren überall auf meinem Körper, wanderten meine Seiten entlang, meine Beine und umfassten meinen Po. Noch nie hab ich mich so begehrt gefühlt. Es war unglaublich, was Dylan machte ohne mich unter Druck zu setzen. Bei jeder neuen Sache löste er sich von mir, so dass er mir die Möglichkeit gab, ihn aufzufordern damit aufzuhören.
Nun, da ich wusste, dass ich jeder Zeit es beenden konnte, war ich entspannter und drückte meinen Körper gegen Dylan. Ich erschrak vor mir selbst wie sehr ich ihn wollte.
Dylan hörte auf mich zu küssen und widmete sich meinem Hals und bahnte sich seinen Weg weiter nach unten. Er sog an meinen Brustwarzen, küsste meinen Bauchnabel und hielt direkt über dem Rand der Boxer Brief inne. Meine Hände waren vergraben in seinen Haaren und ich musste mich davon abhalten mit meiner Hüfte nach oben zu stoßen.
„Darf ich?", fragte er und zupfte an meiner Unterwäsche. Ich zögerte. Wenn ich ihn mich ausziehen ließ, wäre es schwer Nein zu anderen Dingen zu sagen. Ging das nicht alles zu schnell? Es war die erste gemeinsame Nacht zusammen. Aber ich wollte so sehr, dass er mich auszog. Und theoretisch gesehen war es auch gar nicht die erste gemeinsame Nacht. Ich hatte schon einmal bei ihm geschlafen. Also musste ich mich gar nicht schlecht fühlen, dass ich mich so gut fühlte. Ich beschloss meine ganzen Zweifel wegzudrücken und sie bis morgen früh nicht mehr zuzulassen. Gott, was ging nur alles in meinem Kopf vor?! Langsam begann ich also zu nicken.
Dylan küsste meinen Hüftknochen und rutschte weiter nach unten zu meinen Oberschenkeln. Seine Finger fassten in den Bund meiner Boxer und zog sie sanft nach unten. Automatisch hob ich mein Po an, um es ihm leichter zu machen. Ich war so hart und jetzt erst realisierte ich, dass ich vollkommen nackt vor Dylan lag.
Mittlerweile war meine Boxer irgendwo zusammen mit meinem Shirt auf dem Boden von Dylans Schlafzimmer. Er war wieder über mir und küsste mich, während eine seiner Hände meinen Oberschenkel streichelte. Ich wollte so sehr, dass er mich anfasste, es fühlte sich so an, als würde ich vor Ungeduld platzen. Dylan bewegte meine Hüfte weiter gegen meine und obwohl er immer noch angezogen war, fühlte es sich unglaublich an. Wieder fing ich an zu stöhnen, als Dylan mit seiner Hand gegen meine Erektion kam. Ich versuchte seine Hand noch mal dagegen kommen zu lassen, in dem ich meine Hüften stärker bewegte.
Seine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen auf meinen und jetzt nahm er ihn komplett in die Hand. Es war sagenhaft gut und ich konnte meine Hüfte nun gar nicht mehr kontrollieren.
Ohne Vorwarnung ließ Dylan ihn wieder los und begann seinen Weg nach unten zu küssen. Als er an meinen Hüftknochen angekommen war, schaute er nach oben. Seine Augen waren schwarz vor Verlangen und er atmete mit geöffnetem Mund. Seinen Atem spürte ich auf mir, er war heiß und irgendwie feucht. Noch während er mich ansah, nahm er meinen Ständer wieder in die Hand, ließ den Blick kurz von meinem Gesicht ab und schaute ihn an. Es war mir irgendwie unangenehm. Wieso schaute er ihn an? Konnte er nicht einfach weiter machen? Leichte Unruhe überkam mich, aber alle Gedanken verschwanden, als ich plötzlich seine Zunge spürte. Sie war warm und nass und fühlte sich unbeschreiblich an.
Mir hatte noch nie jemand einen geblasen. Das war mein Job gewesen, hatte Chris immer gesagt. Aber jetzt verstand ich, wieso ich es immer machen sollte. Dylans Zunge glitt an ihm hoch und umkreiste die Spitze, bevor er vorsichtig seine Lippen darumlegte. Das war ein noch besseres Gefühl und als er anfing den Kopf immer wieder auf und ab zubewegen, dachte ich, ich würde jeden Moment kommen.
Seine linke Hand glitt meinen Oberkörper entlang und seine Rechte legte er an meine Hoden.
Unwillkürlich stieß ich mit meiner Hüfte hoch und Dylan drückte sie bestimmt runter. Er war so gut darin, zwischendurch hörte er auf und machte mit seiner Hand weiter, während er mich oder meine Erektion ansah.
„Ich komm gleich.", stöhnte ich, als er ihn wieder im Mund hatte. Ich zog ihn an seinen Haaren von mir weg, sofort machte er mit seiner Hand weiter. Meine Hand griff nach seiner freien und ich kam. Heiße, klebrige Flüssigkeit spritzte auf meinen Bauch und mein Atem ging schwer. Mit geschlossenen Augen lag ich da und ließ die Nachwellen über mich ergehen. Dylan hatte mich inzwischen losgelassen und war am Nachtisch zugange. Das nächste was ich mitbekam war, dass er mit einem Taschentuch meinen Bauch abwischte.
„Danke", murmelte ich, auf einmal war ich hundemüde und wollte nur noch schlafen. Hatte aber ein schlechtes Gewissen, weil Dylan noch nicht gekommen war. „Soll ich...?", fing ich an, aber Dylan unterbrach mich.
„Schon okay. Schlaf ruhig. Ich geh das Taschentuch entsorgen.", er küsste mich sanft auf den Mund und dann meine Stirn.
Noch bevor Dylan aus dem Bad wiedergekommen war, war ich eingeschlafen.

Hold Me Now. (Dylmas AU) [abgeschlossen]Where stories live. Discover now