Loving You is Killing Me || Min Yoongi ||

~K15~

Jungkook pov.

Zaghaft lächel ich Taehyung an, ich bin die meisze Zeit über nicht der Typ um schüchtern zu sein aber er macht mich nervös. Ob das nun daran liegen mag, das ich ihn tatsächlich liebe, oder das wir herade gemeinsam auf seinem Bett liegen und kuscheln. Vermutlich liegt es an beidem. Durch Tae's Geständnis sind sämtlich Zweifel verflogen und ich komme nun selbst ziemlich gut damit klar schwul zu sein, oder eben Bi, so sicher bin ich mir dann doch nicht. Jedenfalls ist der einzige Gedanke, der gerade in meinem Kopf herum schwirrt, ob die anderen uns akzeptieren werden. Sicher, die Fans haben viele Ships und ich weiß, dass Tae und ich eines sind, aber sie könnten es trotzdem verweigern. Dabei spreche ich sowohl von BTS als auch von ARMY selbst. Ich will die Fans auf keinen Fall enttäuschen und genauso wenig will Ich meine Hyungs verletzten. Jimin scheint da..nun ja ein besonderer Fall eben. Er hängt oft an mir und klar liebe Ich ihn, er ist mein Bruder. Aber diese Beanspruchung muss aufhören, ich bin mit Tae zusammen. Also, das denke ich jedenfalls. So genau haben wkrda nicht drüber gesprochen. Was wenn er mich zwar liebt aber gar keine feste Beziehung will? Was mache ich denn dann? Ich..

Ich atme tief durch und nehme für die bevorstehende Frage meinen ganzen Mut zusammen und kaue sachte auf meiner Unterlippe herum.

"Tae.." beginne ich leise und der ältere dreht seinen Kopf langsam zuvor nur um ich dann mit diesen wundervollen braunen Augen anzusehen. "Tae ich, also ich wollte fragen, was wir denn jetzt sind." ich beginne noch nervöser als vorher mit meinen Fingern zu spielen, die zuvor immer mal über seinen Oberkörper gewandert sind. Verwirrt und fragend sieht mich mein Hyung an, legt seinen Kopf leicht schief, wodurch ihm einige seiner gelockten Haare in dieses atemberaubende Gesicht hängen. "Kookie...ich versteh nicht ganz was du damit meinst." lacht er leise, schüttelt dann den Kopf. "N-Na.." ich unterbreche mich selbst, um ihn anzusehen."Na sind wir jetzt ein Paar? So in einer richtigen Beziehung?"

Plötzlich beginnt der ältere zu lachen und obwohl mir seine Stimme einen Schauer über den Rücken jagt muss ich ihn protestierend ansehen. "Lach nicht! Das hat mich Überwindung gekostet das zu fragen." spielerisch schalge ich ihn gegen die Brust während er beinahe an einem Lachanfall stirbt. Schnell Verschränke ich die Arme vor meiner Brust und setze mich auf. Gerade als ich aufstehen und gehen will schlingen sich seine Arme um meine Taille und ziehen mich zurück. Sein heißer Atem streift meinen Nacken und Sanft beginnt er küsse darauf zu hauchen. "Ich wäre liebend gern dein Freund Kookie, dein fester Freund. Du bist nun mein." flüstert er rau und küsst meine Hals entlang. Schon beinahe automatisch lehne ich den Kopf zu Seite, sodass er mehr Freiraum hat. "Tae..." keuche ich leise und drehe mich zu ihm um. Meine Wangen glühen förmlich und die Hälfte meines kochenden Blutes fließt stetig Richtung Süden. Gott, bitte lass ihn das nicht merken.

Taehhyung lächelt leicht, liebkost weiter meinen Hals, zieht mich auf seinen Schoß und fährt langsam die Seiten meines Oberkörpers entlang. Ein seichtes zittern überkommt meinen Körper und mein bereits pochende Glied zuckt auf. Ich Kralle mich in die Bettdecke, kaue auf meiner Lippe herum und versuche mit aller Kragt ein leises Stöhnen zu unterdrücken. Tae hingegen scheint dies alles nicht wirklich mit zu bekommen, er streichelt meine Seiten, fährt langsam unter mein Shirt und zupft an dessen Saum herum. Wieder kann ich seinen Atem spüren, am meinem Hals, wie er mein Ohr streift und zögernd an meinem Ohrläbchen zu knabbern beginnt. Ich spüre wie ich langsam in mir selbst zusammen Falle, am liebsten würde ich mich ihn voll und ganz hingeben aber ich will nicht notgeil herüber kommen, jetzt wo er endlich mein ist will ich ihn nicht gleich verschrecken.

"Jungkookie.." Tae's liebliche, raue Stimme erklingt in meinem Ohr, seine Zunge scheint wie so viele Male am Tag über seine wundervoll weichen Lippen zu fahren. Als diese jedoch meine Ohrmuschel streift -und ich hätte schwören können das war Absicht- zucke ich zusammen und gebe ein leises quietschen von mir. "Tae ich kann nicht mehr..." beginne ich leise zu betteln, sehe ihm in die Augen. Den rot Schimmer um meine Nase herum kann ich spüren und sich seine Partie um die Nase herum nimmt diese bekannte rote Farbe an.

Er beginnt zu grinsen, legt schlussendlich seien Hand auf meine Mitte und lacht auf. "Denkst du wirklich ich hätte es nicht bemerkt?" er nähert sich mir bis sich unsere Nasenspitzen berühren, dieses Grinsen noch immer auf seinem Gesicht. Langsam, erst zögernd beginnt er mich zu küssen doch schon nach kurzer Zeit wird er verlangender und leckt mit seiner Zunge über meine, bittet um Einlass und nur mit dem größten Vergnügen gewähre ich ihn diesen. Den Kampf um die Dominanz dagegen gebe ich nicht so leicht her. Unsere Zungen umkreisen sich stürmisch und man kann in dem sonst leisen Raum das laut wirkende schmatzen vernehmen. Ich lege gerade meine Hand an seine Brust, als er mich ruckartig auf das Bett drückt.

"Baby nicht dich. Wir wissen doch, das ich der dominantere von uns beiden bin." hämisch grinst ee mich an, leckt sich verführerisch über die Lippen und attackiert meinen Hals. An diversen Stellen saugt er sich fest, beißt erst zaghaft herein, bevor er über sein Meisterwerk leckt und mich begutachtet. Er arbeitet sich meine Jaw-Line hinauf und saugt sich kurz unter meinem Ohr fest, was mich laut aufkeuchen lässt und ihm ein Lachen entlockt. "Hab ich da etwas jemandes Sweet Spot gefunden?" er legt über die Stelle bevor er sich wieder an meinen Lippen zu schaffen macht.

Der Platz in meiner Hose wird von Sekunde zu Sekunde enger und leise wimmer ich auf als er seine Mitte gegen die meine drückt. Ohne das ich es wirklich mit bekomme landet mein weißes Shirt auf dem Boden und Tae beginnt meine definierten Bauchmuskeln zu bewundern. "Das ist meins." sagt er grinsend und fährt meine V-Line nach bevor seine Hände unter den Bund meiner Jeans fahren. Sein Blick gleitet von meinen Bauchmuskeln zu meinem Hosenansatz bevor sein Blick auf mein bestes Stück fällt, und diesmal bin ich es der auflacht.

_____________________