Kapitel 5

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Der nächste Arbeitstag verlief gut. Frida hat mich gefragt, wie es ist, das Thomas jetzt bei mir wohnt, ich habe ihr einfach die Wahrheit gesagt.
"Es ist so, als würde einfach ein sehr guter Freund von mir beim mir wohnen. Ich bin halt nicht mehr so alleine. Wir haben gestern zusammen gekocht und einen Film geschaut." Frida hat dann sofort gelächelt und gesagt, das sie uns beide mal besuchen kommen will.
Mittlerweile bin ich wieder bei mir Zuhause und mache mich fertig für den Club.
Frida, Thomas, Dylan, Ki Hong und ich werden heute Abend alle in einen Club gehen.   Ich mache mir viele Gedanken, ob ich nicht tanzen kann, oder das ich vielleicht zu viel trinke und irgendwas komische mache.
Doch dadurch, das ich mein Lieblingslied anmache und mich dabei fertig mache, verschwinden die Sorgen.
Ich ziehe ein schlichtes schwarzes, enges Kleid an

Ich ziehe ein schlichtes schwarzes, enges Kleid an

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und lasse meine Haare einfach offen. Mit dem Make up will ich auch nicht übertreiben.

Als ich fertig bin, klopfe ich an die Zimmertür von Thomas.
"Bist du fertig?" Frage ich durch die Tür. "Ja, bin ich!" Ertönt es, als sich die Tür auch schon öffnet. Ich starre Thomas nur an, bis ich realisiere, was ich mache. Schnell wende ich meinen Blick auf den Boden. Thomas hat eine schwarze Hose an und eine Lederjacke. Er sieht schon sehr gut aus!
Schnell verschiebe ich den Gedanken und lächelt ihm unsicher zu.
"Wollen wir los?" Frage ich schnell. Thomas nickt lächelnd. "Übrigens, du siehst sehr schön aus!" Sagt er im gehen zu mir.    Ich spüre, wie ich rot werde, aber zum Glück sieht Thomas das nicht, da er vor mir läuft.  "Danke!" Murmle ich leise.
Als wir bei dem Club ankommen, sehen wir Dylan, Frida und Ki Hong schon davor stehen. "Da seid ihr ja endlich!" Begrüßt uns Dylan. Er gibt Thomas einen Handschlag und mich umarmt er kurz. "Ihr seht beide echt gut aus!" Staunt Frida. Ich lache und mache den Jungs ein Zeichen, das sie schon mal vor gehen sollen.
"Dein Kleid gefällt mir auch sehr. Dunkelrot steht dir." Bemerke ich und schaue mir ihr Kleid an.

" Bemerke ich und schaue mir ihr Kleid an

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"Danke! Jetzt lass uns auch reingehen." Bedankt Frida sich und Schlucht mich dann in den Club. Innen drin ist es ein bisschen stickig, aber es gibt mehrere große Räume, in denen viele Leute tanzen und reden, oder etwas trinken. Natürlich gibt es auch eine Bar, sie ist beleuchtet in lila und blauen Lichtern.
Wir sehen die Jungs, an der Bar stehen und gesellen uns zu ihnen.
"Ah, da seid ihr ja." Lacht Dylan. Er gibt uns beiden ein Glas in die Hand und sagt, das wir trinken sollen. Frida und ich gehorchen und trinken das Glas in zwei Zügen leer. Sofort spüre ich den Alkohol wirken, aber das ist mir egal. Ich nehme Frida an der Hand und ziehe sie mit mir auf die Tanzfläche. Wir tanzen beide zusammen und ich sehe, wie die Jungs immer wieder zu uns gucken. Wahrscheinlich wollen sie sicher sein, das wir noch da sind und es uns gut geht.  Mitten beim tanzen, werde ich von Frida getrennt, weil die Tanzfläche voller wird. Irgendwie ist mir das in der Situation egal und ich tanze einfach weiter. Plötzlich stoße ich von hinten gegen jemanden, als ich mich umdrehe, um mich zu entschuldigen, sehe ich erschrocken, wer vor mir steht.

Best Holidays (TBS FF)Onde histórias criam vida. Descubra agora