Kapitel 22

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An diesem Morgen, wache ich vor Thomas auf und gehe schnell in die Küche, um ihm ein leckeres Abschiedsfrühstück zu zaubern.
Nach zwanzig minuten, höre ich Schritte die Treppe runter kommen.
Kurz darauf taucht Thomas verstrubbelter Haarschopf in der Küche auf.
"Uii! Hast du das gerade alles gemacht?" fragt er und lächelt gerührt.
Ich nicke stolz und befehle ihm, sich hinzusetzen.
Währen dem Frühstück reden wir nicht viel, denn die Stimmung ist erwas bedrückt.
"Ich fahr dich dann gleich zum Flughafen. Dylan, Ki Hong und Frida kommen auch." sage ich nach dem Essen. Thomas nickt und holt seine Koffer aus dem Zimmer meiner Mutter.
Nach zehn Minuten sind wir fertig und gehen aus dem Haus, zu dem Auto meiner Mutter.
"Du kannsr dir nicht vorstellen, wie sehr ich euer Haus vermissen werde." sact Thomas und guckt noch ein letztes Mal auf das Haus.
"Du siehst es nicht das letzte mal!" sage ich und drücke seinen Arm. Er nickt nur. Wir fahren los.
Während der Fahrt, versuchen wir die Stimmung etwas aufzubessern und reden über die vergangenen Wochen. Ich mache Musik an und wir singen zusammen zu den verschiedenen Liedern.
Ich werfe immer wieder einen Seitenblick auf Thomas.
Ich werde ihn so unglaublich doll vermissen! So unglaublich doll!
Als wir an dem Parkplatz von dem Flughafen halten, helfe ich ihm, seine Koffer aus dem Kofferraum zu holen.
Gemeinsam laufen wir zum Eingang, wi wir uns mit den Anderen treffen wollten.
Tatsächlich stehen Frida und Ki Hong schon an der Tür und winken uns zu.
Als wir bei ihnen ankommen, zieht Ki Hong Thomas in eine Umarmung und Frida danach auch.
Langsam wächst ein Kloß in meinem Hals und ich unterdrücke meine Tränen.
Ein paar Minuten später kommt auch Dylan auf uns zu.
Er begrüßt Thomas mit einem Handschlag. Nachdem wir kurz reden, gehen wir nun in den Flughafen rein.
Als erstes schleppt Thomas uns zum Check-in, wo er eincheckt.
Danach bleiben wir kich eine Weile in dem Warteraum. In einer Stunde muss Thomas zur Sicherheitskontrolle.
Wir setzen uns nebeneinander auf die Sitzbänke und schweigen.
Ich habe überhaupt keine Ahnung, was ich jetzt sagen soll.
"Du schreibst mir jeden Tag, ja? Und wir telefonieren so viel wie möglich." sagt Thomas leise, so das nur ich es hören kann.
Ich nicke und schlucke meine Tränen runter.
Eine Weile lang sitzen wir schweigend nebeneinander. Thomas hat meine Hand in seinen Händen und sein Kopf auf meine Schulter gelegt.
Mit einem Blick auf die Uhr, stellt Thomas fest, das er langsam los muss.
Er steht auf und wir alle auch.
Wir gehen gemeinsam zum Sicherheitscheck, vor dem wir dann stehen bleiben.
"Kumpel, wir sehen uns bald. Bleib so und lass dich nicht ärgern von aufdringlichen Fans!" sagt Ki Hong und drückt Thomas lang.
Thomas nickt.
Dann umarmt er Frida, die genau wie ich mit den Tränen kämpft.
"Thommyboy, bis bald!" sagt Dylan und umarmt Thomas fest.
Thomas lacht über den Namen und wendet sich dann an mich.
Ki Hong, Frida und Dylan gehen etwas weg, um uns in Ruhe sprechen zu lassen.
"Thomas, ich-" "nein, warte kurz! Ich will dir sagen, das ich dich unglaublich vermissen werde und immer an unsere gemeinsame Zeit denken werde. Bitte vergiss mich nicht..." unterbricht Thomas mich ruhig.
"Thomas, wie könnte ich dich denn vergessen? Und....ich werde dich auch unglaublich doll vermissen und immer an dich denken." sage ich leise und eine Träne rollt über meine Wange, die Thomas aber wegwischt.
Ich umarme ihn noch einmal fest und atme ein letztes Mal seinen Geruch ein. "Ich muss los!" sagt Thomas.
Er küsst mich noch einmal lang und sagt dann in mein Ohr: "ich liebe dich, wir werden uns bald wieder sehen."
"ich liebe dich auch!" antworte ich und küsse ihn nochmal kurz.
Dann nimmt Thomas seine Koffer in dei Hand und dreht sich in Richtung Sicherheitscheck.
Dylan, Frida und Ki Hong umarmen ihn noch einmal und spnschen ihm eine gute Reise, während ich stumm weinend daneben stehe.
Thomas will gerade loagehen, da renne ich nochmal zu ihm und umarme ihn das allerletze mal.
"Bis bald!" sage ich und entferne mich langsam von ihm.
Er guckt noch einmal zu uns und winkt, bevor er um eine Ecke verschwindet.

Jetzt ist er weg!
Weg!
Unter stummen Tränen gehe ich in die Hocke und verdecke mein Gesicht mit meinen Händen.
Ich spüre, wie mich jemand umarmt und festhält, während ich leise aufschluchze.
Thomas ist weg! Er ist weg und ich weiß nicht für wie lange.
Er war in letzter Zeit immer da, wie soll ich das jetzt ohne ihn schaffen?
Ob ich ihn jeh wiedersehen werde?

Ende❤❤
Ich wollte mich nochmal bedanken, das ihr diese Geschichte gelesen habt, da das meine erste Geschichte war, war ich häufig unsicher, aber im Endeffekt bin zufrieden mit dem Ergebnis!   ❤❤❤❤❤

Best Holidays (TBS FF)Where stories live. Discover now