Der Wächter aus der Dunkelheit [ Band 2] BoyxBoy

Kapitel 18 (Smut)

F*ck, F*ck, F*ck! Leute. Ich habe ein Problem. Ein großes Motivation Problem. Zurzeit kann ich euch nur noch mit Kapitel 19 bedienen, da ich an Kapitel 20 festhänge. AHHH MIST! Gut. Hikari. Du schaffst das. Du arbeitest heute einfach durch bis Kapitel 25. Das ist dein Ziel. Du kriegst es hin. Deine Leser bauen auf dich... I need motivation qwq please. Give me Feedback. Liebt mich! 

Wir lehnten an dem Baum. Kuro saß mittlerweile auf meinen Schoss und ich wärmte ihn in ruhe. Um uns herum war die einzige Fläche die nicht von den Schnee bedeckt war. Mein Blick glitt über den Hof und ich beobachtete die wenigen Schüler die sich miteinander unterhielten. Sie schenkten uns keine Beachtung was auch wirklich gut für sie war. Ich hätte kein nerv mich mit einen von ihnen zu unterhalten. Kuro schlief mittlerweile, sein Kopf lag auf meiner Schulter und er schien sehr entspannt zu sein. Wahrscheinlich hatte der junge Elf schon länger keinen ruhigen Schlaf mehr gehabt. Ich konnte ihn verstehen. Sanft strich meine Hand durch das blonde Haar des Elfen.

„Oh Akito! Huh? Schläft Kuro?", ertönte die Stimme des Verräters namens Ryo und ich sah auf. „Ja er schläft", meinte ich und sofort wanderte mein Blick zu seiner Hand in der eine andere war. Meine Augen glitten den Körper nach oben und sofort weiteten sich meine Augen. Fushigi! Er hielt die Hand von Fushigi! „Was?", kam es erschrocken von mir und sofort färbten sich die Wangen von Fushigi in ein leichtes rot.

„Ehm ja", fing Ryo an und seine freie Hand legte er in sein Nacken. Scheinbar verlegen vermied er es mich anzusehen. War Ryo nicht schwul? Oder doch Bi? Ich war verwirrt und das schien auch mein Blick zu sagen.

„Fushigi und ich wollen es miteinander versuchen", seufzte er dann und ich legte den Kopf leicht schief. „Ihr zwei?", fragte ich und erhielt von Fushigi ein nicken. „Tut mir leid, wenn ich frage aber wieso jetzt immerhin hast du gesagt du hast keine Gefühle für sie. Versteh mich nicht falsch ich möchte es nur verstehen?", fragte ich Ryo auch sofort. Der Gestaltwandler biss sich leicht auf die Lippe und seine lila Augen sahen mich diesmal direkt an. „In der Zeit in der sie auf Abstand zu mir ging hab ich bemerkt das da mehr war und da ich dich nicht haben kann, hab ich mir selbst einen Arschtritt gegeben", erklärte er mir auch sofort.

Das ergab Sinn zumindest für mich, aber ich kannte mich in den Thema sowieso nicht so gut aus von daher nickte ich einfach nur und beließ es dabei. Langsam bewegte sich der Körper auf meinen Schoss. Scheinbar wurde mein bester Freund wieder wach was sich bestätigte als er langsam seine Augenlider öffnete.

Ein kleines lächeln lag auf meinen Lippen als sich Kuro die Augen rieb und einmal gähnte. „Na wieder wach?", fragte ich ihn und bemerkte wie er leicht nickte. Irgendwie war mein bester Freund gerade wirklich süß. „Ihr wirkt manchmal wirklich wie ein paar", sagte Fushigi und ich verdrehte erneut die Augen. „Daran merkt man das sie beste Freunde sind", grinste dann Ryo und Fushigi nickte, bevor sie sich an ihn lehnte. „Das stimm", stimmte sie mit einen sanften lächeln zu und Ryo legte den Arm um sie.

Kuro sah sofort zu den zwei und rieb sich weiter die Augen. „Huh? Was denn bei euch?", fragte er sofort und lehnte sich etwas an mich. „Wir sind zusammen", sagte Ryo sofort und auch Kuro weitete seine Augen. „Wow. Das hätte ich nicht gedacht", staunte er und stand auf. Ich erhob mich auch und streckte mich einmal.

„Wie spät haben wir es?", fragte Kuro und rieb sich erneut über die Augen. „Das Abendessen hat gerade angefangen", antwortete Fushigi und der Elf nickte. „Ich gehe dann essen. Kommt ihr mit?", fragte er Ryo und Fushigi. Beide nickten sofort. „Aber natürlich", sagte Fushigi und lächelte ihn breit an. „Ich habe riesen hunger!", rief sie dann enthusiastisch und ich schüttelte lachend meinen Kopf. „Und du?", fragte mich Kuro. Ich verneinte die Frage. „Ich gehe zu Koroka und Lorenz um zu schauen wie es ihnen geht", erklärte ich worauf Kuro nickte, dabei sah er jedoch leicht verwirrt aus. Er schenkte mir ein kurzes lächeln und ging dann mit den anderen zwei los.