Chapter11

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[OMG diesen Chapter hatte ich so hart gefühlt LOL und ja eigentlich wollte ich ihn noch länger machen aber dann dachte ich :
Stop Rüdiger dass ist genug. 🗿
Ach und ich wollte euch sagen dass ICH LIEBE EUCH💞
Hört euch dieses Meisterwerk bitte an ☝🏻🐥]

Er zuckt mit seinem Körper, dreht sich um und lässt sein Blick drastisch auf seine Mutter, die an der Haustür stand fallen, dabei will er sie höchstwahrscheinlich töten (was natürlich keiner machen sollte). Also so sieht es zumindest aus. Seine Augen werden vor Wut größer und sein Mund zieht eine grade Linie. Nachdem er mit seinem Kinn in unsere Richtung aufbäumte, dabei seine riesigen Augen auf sie stach, verstand sie sein Zeichen und drehte ihr Kopf zu uns. Stillstand, sie realisierte erst nach paar Sekunden was los war und machte genauso große Augen.

Wir? Stehen und warten.

,,Ich wusste garnicht dass du Freunde mitgebracht hast, Taehyung."
Ihr Fake Lächeln lässt sie eine hohe, ironische Stimme erklingen und die großen Augen rollten zu ihren Son hin.

,,Ich bin ja so erfreut Mutter dass du mein Namen nach so vielen Jahren endlich mal aussprechen kannst. Du hast ja ein Sprachfehler, da kannst du nicht dafür."
Kopiert er genau die gleiche Gestik von seiner Mutter ab.

Skeptisch gucken wir die beiden an.
Jeder weiß dass da etwas Faul ist.

Wir stehen vor Tae's Haus. Ihre Mutter steht am Eingang und nennt ihr Sohn Taeyong.

Alles ist hier Faul.

,,Wir sind nicht dumm Miss Kim. Ich glaube wir brauchen hier eine Erklärung."

                                   ✨

Vergangenheit (Pov Taehyung)

,,Können sie mich hören? Sind sie noch bei uns?" Eine weibliche Stimme die undefiniert und dennoch so grausam laut und unerträglich klang zerstört meine Trommelfelder. Ich spüre wie mich jemand liegend irgendwo hin transportiert. Als ich meine Augen versuche zu öffnen bewegt sich alles und ich kann nichts erkennen. Was tu ich hier eigentlich? War ich nicht grade mit Jin essen?

,,Sie werden jetzt ein wenig schlafen. Ruhen sie sich aus."
Ich spüre Hände an meiner Taille, heben mich hoch und lassen mich in einer Truhe nieder , also dass ist das einzige dass ich grade ungefähr erkennen konnte. Beim aufprallen mit den Kopf am Kissen spüre ich deutlich stärkere Schmerzen und die vor mir verschwommenen Gesichter fangen an zu tanzen und verdoppeln sich dabei. Ich stöhne vor Schmerz auf. Es tut so schrecklich weh.

,,Alles wird gut, die Schmerzen werden nach dem Schlaf vergehen."

Die Person soll zum fick noch mal ihre Fresse halten omg mein Kopf explodiert gleich. Wenn sie n-


,,Tae bist du da?"
Diese scheiss Schmerzen sind nicht weg!!!!

Langsam öffne ich meine Augen. Eine Weile brauche ich um irgendwas zu erkennen zu können. Erst sehe ich nur Weiß. Allgemein Ist der Raum sehr hell, die Wände weiß gestrichen und nachdem ich genauer mich Konzentriere kann ich die schlichte Einrichtung erkennen. Mehrere Betten stehen in diesem Zimmer mit blauen Bettbezug. Neben jedem steht ein kleines Nachtisch.
Was wohl heißt:
Ich bin im Krankenhaus.

Ich gucke mich weiterhin um, die Frage beiseite wieso ich hier eigentlich bin. Bekannte Gesichter entpuppen sich bei genauem hingucken.
Meine Mutter und mein Vater sehen mich mit großen Augen an. Daneben steht ein Mann mit weißen Kittel, der dabei ist einer eher kleinen Frau etwas zu zeigen, irgendwelche Papiere. Hören kann ich sehr schlecht. Allgemein mein ganzer Körper fühlt sich schwach an.

Gεηdεr Chαηgε || vkookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt