Chapter28

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Als hätte diese Aussage ihr etwas gebracht. Ein Idiot der sich einen Mädchen Namen gibt. Das denkt sie sich.

Naja was ist dann Jimin?

Ich hätte ihre Reaktion jedoch nicht erwartet. Ihr überraschtes Gesicht brachte mich dazu auch eins zu machen. So guckten wir uns perplex an. Jedoch grinste sie nach einer Zeit was mich jetzt ganz im Umbekannten stehen lies.

,,Also das habe ich jetzt nicht erwartet." kam sie mir näher und legte eine Hand auf meine Schulter. Sie war ja sehhhr klein also musste sie sogar auf Zehnspitzen stehen.

,,Willst du was essen?"

,,Was?" Hilfe jetzt weiß ich garnichts mehr.


Wir gingen kleine Gassen entlang. Ich fand sie wunderschön. Das war einer der Gründe wieso ich diese Stadt liebte. Kleine Gassen mit verschiedenfarbigen Reihenhäusern. Kleine Wintergärten schmückten die Vorderseiten der mit Laub bewachsenen Wänden. Meine Gedanken schweiften ab jedoch blieb mir im Hinterkopf immer noch Fragen die ich sammelte um sie gleich Emma zu stellen. Mein Hass war komischerweise weg. Ich konnte es schlecht erklären aber sie wirkte zu freundlich. Wenn Jungkook mit ihr zusammen kommen würde dann wäre ich nicht sauer. Natürlich traurig aber ich wüsste das er damit in der Zukunft glücklich wäre.

Auch wenn ich sie gefühlt erst seit 10 min von nahem sehe und wir kein Wort mit einander austauschen... ja keine Ahnung ist einfach so.

,,Wir sind da."

Einer der kleinen Reihenhäuschen stand vor meinen Augen und ich konnte sofort sagen das es mein Liebling war. Hell lila waren die Wände gestrichen und mit weißem Holz Zaun grenzte sich das Grundstück von der Straße ab. Sie hatten kein Wintergarten jedoch waren Lavendel Blumen angepflanzt mit Kirschbäumen die mit runden, kleinen, roten Früchten getupft waren. Mehrere Pflanzen befanden sich auf dem kleinen Feld. Es sah wie eine Träum Welt aus.

,,Es sieht so gemütlich aus." murmelte ich vor mir hin. Durch die zwei kleinen Fenster konnte ich die gemütlich geschmückten Räume sehen und andere Personen?

,,Komm rein." sagte sie mit ihrer ruhigen Stimme die meine ganzen Sorgen vergessen lies.

,,Ich bin zurück." zwei kleine Mädchen rannte zu ihr hin. Zwillinge waren sie und schockierend ähnlich zu Emma. Daraufhin ein Mann der Mitte 30 aussah. Sie küssten sich was ein bisschen awkward für mich war. Ich stand da einfach und wusste nicht was ich machen soll.

,,Mama, Mama kannst du mit uns spielen?" schmollten die kleinen Engel vor ihr hin. Sie seufzte:,, Tut mir leid ich muss mit diesem Jungen Mann hier noch reden." die beiden sahen enttäuscht zu ihrer Mutter auf. Ihr Vater sammelte sie darauf auf und meinte das er mit Ihnen spielen würde was sie halb Wegs akzeptierten. Ihre Mutter wäre Ihnen besser. Perplex guckte ich nur zu.

,,Ich mache uns Pizza, setz dich einfach hin." die Küche lag rechts neben dem Eingang, es gab nicht mal eine Tür. Die Küche war einer der Zimmer die ich von draußen sehen konnte. Sie war hauptsächlich aus Holz was mit verschiedenen selbst gemachten Muster und Kissen verziert war. Natürlich lagen die Kissen auf den Sitzplätzen die ich grade belegte.

,,Also Teayeon.. bist du eine.. wie nennt man das.. bist du Trans? Also Jungkook hatte mir so viel von Dir erzählt aber das du jetzt dich als Junge ausgibst hätte ich nicht geglaubt.. warte hatte er nicht gesagt das du klein wärst." sie konnte nicht mehr aufhören zu reden und es war in einer enormen Geschwindigkeit.

Immer noch guckte ich perplex. WIE ZUM FICK WAS UND WIESO UND JUNGKOOK UND NEIN. wollte ich schreien.

,, ... und er meinte das du Mal meintest das du Katzen ohne Fell süß findest was ich garnicht nachvollziehen kann und." sie stoppte auf einmal.

,,Habe ich etwas falsches gesagt?"

,,Ich hatte ein Gender Change und bin keine Transe. Wie könnte ich so viel wachsen?" flüsterte ich und war dabei innerlich am schreien.

,,Ou, du hast recht." guckte sie nachdenklich in die Ferne.

,,V-vielleicht sagen sie mir wer sie sind weil ich eigentlich grade nicht ganz mitkomme."

,,Ich bin sein Therapeut." schlurfte sie ihr Grün Tee. ,,Willst du auch?" entspannend hob sie ihr Weinachtsbecher hoch. Als wäre alles so natürlich. FÜR MICH WAR GAR NICHTS NATÜRLICH.

,,Wie Therapeut?!" schrie ich auf und legte danach meine Hand vor den Mund.

,,Ja Therapeut, ich helfe Menschen."

,,Ja das ist mir klar aber wie Jungkook?"

,,Er ist auch ein Mensch."

,,So kommen wir nicht weiter."

Sie nahm die Pizza aus dem Ofen und machte das schnell um sich nicht zu verbrennen was sie eh tat. Sie schüttelte ihr Hände und pustete drauf, stellte Teller, Besteck, Ketchup und Majonäse raus. Dann setzte sie sich hin.

,,Ich berate und helfe Jungkook schon seit einem halben Jahr.. eigentlich seit dem du tot bist." schnitt sie die Pizza.

,,Ja ich bin auch tot, jetzt bin ich Taehyung." sagte ich und biss darauf in die Hawaii Pizza.

,,Hallo Taehyung, ich hatte von Dir auch viel gehört, ich bin Emma Anastasia Schiebenkäsepilz." sie reichte ihre Hand.

,,Das werde ich mir nicht merkten." gab ich ebenfalls meine Hand.

,,Gut, willst du Cola?" sie stellte eine Cola mit zwei Gläsern hin. ,, Also ja ich helfe ihm seit ein halben Jahr aber bevor ihr zusammen wart hatte ich ihm bereits schon geholfen. Es gab da einfach eine Pause weil er sich geheilt fühlte. Er erzählte mir letztens das er mit Dir ein Projekt machen musste und du ihn zu Sachen zwängst."

,,Cool." schluckte ich meine Cola runter.

,,Ich verstehe schon das du ihm nicht sagen willst das du die selbe Person bist aber wieso hast du mir das dann gesagt." guckte sie mich verwundert an.

,,Ehrlich gesagt hatte ich gedacht dass du seine Freundin bist aber wieso ich dir immer noch sowas anvertraue versteh ich selber nicht."

,,Cool." biss sie in ihre Pizza. Plötzlich guckte sie ganz ernst. ,,Bitte helfe Jungkook, das was ich dir jetzt sagt bleibt jetzt zwischen uns aber Jungkook denkt dass Teayeon immer noch lebt und damit meine ich nicht dich."

ΣΣΣΣΣΣΣΣΣΣΣΣΣΣΣΣΣΣΣΣΣΣΣΣΣΣΣΣΣΣΣΣΣ

Ich hasse Majonäse, Hawaii Pizza und Cola.

Danke für die ganzen Leute die bis jetzt noch lesen und an die 19 tausend Reads ❤️

Gεηdεr Chαηgε || vkookNơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ