Chapter thirty one

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Wäre diese Geschichte eine Person und eine Frau würde sie sich mit 31 Jahren mal überlegen schwanger zu werden. Wollen wir schwanger werden? Ich finde wir bekommen eine neue Person...
...nehmen wir ein Mädchen und nennen es Natalie Phillips, stecken wir sie nach Hufflepuff und machen sie zu einer Freundin von Hermine und dann beobachten wir was sie für eine Rolle über nimmt :D

Hab euch alle super dupi lübb  :***
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Chapter thirty one: Als wären alle Mädchen Schlampen!

Hermine's PoV

Ich ging durch die leeren Gänge von Hogwarts. Ich war auf dem Weg zu mein Treffen mit Malfoy. In ein paar Tagen sollte das Halloween Fest stattfinden und es war eine ganz schöne Arbeit so ein Fest zu organisieren. Vor allem wenn ein gewisser Draco Malfoy kaum half!

Nein, Malfoy hatte besseres zu tun! Seit wir den Streit im Badezimmer hatten waren wir wieder so was wie Feinde.

Ich hielt vor de. Portrait das zu unseren Gemeinschaftsraum führte und blies mir eine Strähnen aus dem Gesicht als ich murmelte "Adfectatio." Doch die Professoren öffneten das Portrait nicht. "Adfectatio!" sagte ich etwas lauter. Doch wieder passierte nichts. "Ich würde da jetzt nicht rein gehen Miss Granger." sagte Snape ruhig aber bestimmt während Dumbledore nur lächelte.

"Und wenn da drin ein Dementor wäre lassen sie mich bitte rein!" Snape seufzte und das Portrait schwang endlich auf. Was hatten die den für ein Problem, es war doch alles inordnung?

Der Gemeinschaftsraum war leer und kein Geräusch war zu hören. War ja wieder klar! Ich war sowie so schon zehn Minuten zu spät und Malfoy war nicht mal da!

Vielleicht war er ja in seinem Zimmer?

Ich warf meine Tasche auf die Couch und öffnete den unordentlichen Zopf mit dem ich den ganzen Tag schon rum lief. Meine Locken fielen wild über meine Schultern und ich ging auf seine Zimmertür zu.

Wahrscheinlich schlief er, hoffentlich allein. Ich erinnerte mich an das erste mal als ein fremdes Mädchen aus Malfoys Zimmer gekommen war. Diese Begegnungen hatten sich schon öfters wiederholt.

Das zeigte mal wieder wie wenig Anstand Malfoy hatte und wie schnell er mich völlig vergessen hatte. Aber das war es ja was ich wollte. Und trotzdem spürte ich jedes mal diesen überwältigen Stich der Eifersucht, doch gleichzeitig auch ein wenig Ärger. Ich meine, nach allem was er getan hatte während des Krieges war es diesen Mädchen egal! Wie leicht sie sich her gaben. Diese falschen Blondinen und billige Flittchen. Ich schnaubte.

Solche Mädchen waren dich erbärmlich. Es war seien Nacht und danach sah Malfoy sie nicht mehr an! Wieso also so tief sinken und mit Malfoy schlafen?! Trotzdem machte es mich so Eifersüchtig das ich jedes Mädchen das aus seinem Zimmer kam am liebsten umbringen würde.

What I want *Dramione* CompleteWhere stories live. Discover now