Chapter forty three

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Soso wie versprochen ein weiteres Kapitel:)) Ich hatte gestern Familien Besuch und durfte nicht ans Handy :[ Sorry aber das Kapitel is kurz

Hab euch alle super dupi lübb :******

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Chapter forty three: Dann findet es heraus!!

Hermine's PoV

Hinter mir hörte ich Dracos Schritte doch ich dachte gar nicht daran anzuhalten. Als ich unseren Turm erreichte und das Portrait aufschwang wurde mir richtig schlecht. Wie hatte ich das solange im diesem schrecklichen Turm ausgehalten!? "Es sieht hier so aus als ob Weihnachten sich übergeben hätte!" rief ich.

Es stimmte ja auch! Gold und rot zusammen mit grün und silber... Schrecklich. Hinter mir lachte Draco kurz auf. Ich drehte mich auf dem Absatz um, ich hatte es lange genug in diesem Turm ausgehalten.

"Wie kann sie nur?!" fragte ich immer noch total aufgebracht als wir in der Bibliothek saßen. "Wie kann sie das nur allen vorenthalten?!"

"Granger. Beruhig dich. Sie wird irgendwann gezwungen sein es ihnen zu sagen!" Draco versuchte mich zu beruhigen, aber ich konnte McGonagall einfach nicht verstehen! Wenn die übrigen Todesser Dementoren haben und es eine Chance auf einen zweiten Krieg gibt, dann darf man das den Leuten nicht vorenthalten! "Draco?" fragte ich ruhig. Er hatte sich ans staubige Fenster gestellt und hinaus geschaut. Fragend drehte er sich um. "Granger?" Ich seufzte und er setzte sich wieder zu mir. Er legte seinen Arm um mich und ich legte meinen Kopf gegen seinen Herzschlag. Mit meinen Fingern zog ich langsam den Ärmel seines linken Armes hoch. Es entblößte das schwarze mal. Ich fuhr mit meinen Fingerspitzen über die dunkle Tinte unter seiner Haut. "Granger..." brachte er zwischen zusammen gebissenen Zähnen heraus. "Ich hab Angst Draco..." murmelte ich und umfasste seine Hand. "Ich habe Angst vor noch einem Krieg..."

Jayden's PoV

"Lauf!" schrie sie und Draco begann zu rennen. Ist klar das er Hermine einfach zurück lies. Ich hasste diesen Jungen! Hermine richtete ihren Zauberstab auf den Dementor. "Expecto Patronum!" Rief sie und aus der Spitze ihres Zauberstabs kam ein silbrig leuchtender Otter. Er war wunderschön ich hatte schon vorher von den Patronus Zauber gehört, war aber nie fähig gewesen einen herauf zu beschwören. Sie rannte hinter Draco her und ich folgte ihr. Diesmal nicht, diesmal würde sie mir nicht entkommen!

Meine Hand lag bereits auf ihrer Schulter als sie nach dem Malfoy Feigling rief. "Draco!"

Er war vielleicht noch drei Schritte vor uns als er sich in schwarzen Rauch auflöste. Seine Todesser Gestalt. Ich begann mich auch zu verwandeln, ich wusste was er vor hatte. Doch ich war nicht schnell genug er hatte sie mir entrissen und flog davon.

Wütend verschwand ich in die andere Richtung. Wie sollte ich ihr das bloß erklären? Hermine war mir schon wieder entkommen!

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"JAYDEN!!" Ich erzitterte bei der Stimme meines Vaters. Ich war kaum angekommen schon wurde ich wieder angeschrien. "Was?!" rief ich zurück und sah nicht auf als ich seine Schritte vor mir hörte. Seine Gestalt warf einen dunklen Schatten auf mich. "Hast du sie?!" fragte er mit seiner knurrenden Stimme. "Nein!" schnappte ich und stand auf. "Nein?!" rief mein Vater. "Du weist was das bedeutet für uns alle!"

Ich war schon halb aus der Tür als ich mich noch einmal zu ihm umdrehte. "Für uns?! Ich weis was es für mich bedeutet okay! Ihr müsst ihren Zorn nicht ertragen!" Dann stürmte ich raus. Wie g von ihm, weg von diesem Monster das sich mein Vater nannte! Ich setzte mich auf den staubigen Dachboden unter dem offenen Fenster und starrte in den Himmel. Eine Schneeflocke schwebte auf meine Hand. Ich sah zu wie der Eisstern schmolz. Weihnachten war doch ein Fest der Liebe, der Freude und der Familie oder? Für mich war es das nie gewesen. Als ich nach Gryffindor kam hatte mein Vater mich verstoßen, ich hatte bei meinen Freunden gelebt und es war gut so gewesen. Aber natürlich war es nicht so geblieben.

Er hatte mich zu ihm geholt, mich zu einen von ihnen gemacht und nun war ich gefangen.

Ich schreckte zusammen als der Holzboden hinter mir knarrte. "Jayden?" knurrte die Stimme von Fenrir Greyback. Ich machte mir nicht mal die Mühe mich zu ihm umzudrehen. Im blassen Schein der von Wolken verdeckten Sonne tanzten Schneeflocken und Staubkörner. "Jayden," sagte er und seine Hand lag auf meiner Schulter. "Sie will dich sehen..." Ich spürte wie sich die bekannte Angst wieder in mir ausbreitete. Sie war hier. Ich hatte gehofft das ich ihr erst morgen begegnen würde.

Was sollte ich ihr nur sagen?

Die Holzstufen knarrten unter meinen Füßen. Ich versteckte meine zitternden Hände in meinen langen Ärmeln und zog mir die Kapuze ins blasse Gesicht. Mein Herz hämmerte als ich meine Hand auf den kalten Türknauf legte. Ich atmete tief durch und betrat dann den dunklen Raum.

Schwarze Tücher verhinderten das Licht den Raum erhellte, grüne Fackeln zauberten unheimliche Schatten an die Wände und da stand sie. Verhüllt ragte ihre Figur auf. "Jayden..." murmelte ihr schreckliche Stimme. "Wie geht es mit deinem Auftrag voran?" Ich schluckte. "Sie ist mir entkommen." flüsterte ich.

"Oh." sagte sie und drehte sich um. "Ich meinen gehört zu haben das sie dir entkommen ist." Sie lachte kurz auf und kam dann mit schnellen Schritten auf mich zu. "Du willst nicht das ich dir weh tue oder?!" rief sie und presste ihren Finger in meinen Oberkörper. Ihr langer Nagel stach durch meine Haut. "Es ist nicht meine Schuld! Draco war bei ihr."

"Dann töte ihn doch! Oder bist du auch so ein Feigling wie er?!" Rief sie und ihre Augen schienen mich zu durchbohren. "Nein." sagte ich mit fester Stimme. "Aber es ist gar nicht so leicht an Information heran zu kommen..." Doch sie unterbrach mich und stieß mich zu Boden. "Es ist mir egal wie oder wo! Aber findet ihn!"

"Ja Miss." erwiderte ich. Bevor ich den Angst einflößenden Raum verlassen konnte traf mich ihr Zauber. "Crucio!" Ich wand mich unter den unglaublichen Schmerzen, doch schreien. Schreien würde ich nicht, die Genugtuung würde ich ihr und den anderen Todessern die vor der Tür lauschten nicht geben. "Finde den neuen dunklen Lord!"

What I want *Dramione* CompleteWhere stories live. Discover now