What I want *Dramione* Complete

Chapter forty two

Nan an na annan annan haeyyyy :)) Ein neues Kapitel ich hoffe es gefällt

Hab auch alle super dupi lübb <3333

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Chapter forty two:

Hermine's PoV

"Ach wie süß. Der Verräter und das Schlammblut." Ich zuckte herum. Dort stand die dunkle Gestalt, die dunkel Gestalt die gesprochen hatte, die dunkle Gestalt deren Stimme ich kannte. "Bleiben sie weg von uns!" Rief Draco und richtete seinen Zauberstab auf den Mann. Ich hob die Hand und drückte seinen Arm aus dem Weg. "Nein." flüsterte ich und der Mann begann zu lachen. Er kam bedrohlich langsam auf uns zu.

"Du erinnerst dich an mich... Nicht wahr Kleine..." zischte er und stand nun direkt vor uns. Ich konnte einen Blick auf dreckiges Blondes Haar erhaschen das unter seiner Kapuze hervorstach. Der Mann streckte seine Hand nach mir aus und kurz bevor er mich berührte zuckte ich zurück. "Fass mich nicht an!" Rief ich panisch und stolperte ein paar Schritte zurück. "Aber, aber warum sollte ich dir was tun? Ich hab dir schließlich das Leben gerettet..." Unter der Kapuze blitzten grüne Augen hervor. Ich klammerte mich an Dracos Arm und deutete mit meinem Zauberstab auf den Mann. "Du warst da... Als der Dementor mich angriff! Ich hab dich gesehen!" Der Mann lachte schon wieder und es schien ihm gar nichts auszumachen das ich ihn in dieser Sekunde verhexen könnte.

"Ich war da und ich bin schon seit Monaten da..." zischte er leise. Dann spürte ich es, das Rauschen und zischen. Die Kälte. Sofort begann sich alles zu drehen und in meinem Kopf ertönten wieder die Stimmen. "Lauf!" schrie ich zu Draco und richtete meinen Zauberstab auf den Dementor der hinter dem Mann erschienen war. "Expecto Patronum!" Ein grell leuchtender Otter schoss hervor. Dann drehte ich mich um und sprintete hinter Draco her. Hinter mir hörte ich die schnellen Schritte des unbekannten Mannes. "Draco!" rief ich als ich die Hand des Mannes auf meiner Schulter spürte. Die nächsten Sekunden schienen in Zeitlupe zu vergehen. Draco war zwei Meter vor mir und dann verwandelte er sich in eine schwarze, rauchige Gestalt die durch die Luft auf mich zu schoss. Draco packte meinen Arm und zog mich mit.

Das einzige was ich erkennen konnte war sein Gesicht das unter der Kapuze heraus schaute. Hinter mir verwandelte sich der Mann in eben so eine Gestalt und flog in die andere Richtung davon.

Wir stoppten vor den riesigen Türen und außer Atem zog er mich hoch. "Was war das denn?!" rief Draco. Ich schüttelte den Kopf und zog ihn hinein. "Wer ist der Mann?!" rief er als ich ihn hinter mir her durch Hogwarts zog. "Ich weis es nicht! Wir müssen sofort zu McGonagall!"

Er stellte keine weiteren Fragen sonder rannte mit mir an Schülern und Lehrern vorbei bis wir keuchend in McGonagalls Büro ankamen. "Miss Granger, Mr Malfoy?! Wie kommt es zu diesem schrecklich unhöflichen Verhalten?!" Ich stützte mich auf ihren Schreibtisch. "Wir brauchen Hilfe."

Draco und ich erzählten ihr alles was wir wussten, alles was passiert war. Jedes kleine Detail. Sie hörte uns aufmerksam zu und ich konnte einen Blick in ihren Augen erkennen. Einen Blick den ich nicht sehen wollte, sie wusste nicht was zu tun war. Und sie hatte Angst, Angst wie jeder Angst haben sollte.

"Haben sie irgendeine Idee wer dieser Mann gewesen sein könnte?" fragte sie und musterte uns eindringlich. Ich erinnerte mich an die Kette. Schnell griff ich danach und legte sie vorsichtig auf den Tisch. "Was ist das?" fragte Draco und streckte seine Finger danach aus. Als er die Münze berührte kippte er zu Boden. Sein Körper begann zu zittern und er sprach. Er sprach mit einer Stimme die dem fremden Mann gehörte. "Ich werde euch finden! Vergesst das nie! Es gibt kein entkommen. Voldemort mag zwar Tod sein, doch sein Geist lebt weiter! Wir leben weiter doch ihr werdet alle sterben..." Dann erklang ein Lachen aus seinem Mund, ein Lachen das mir das Blut in den Adern gefrieren lies. Dann war es vorbei, Draco kam wieder zu sich. "W-was...?" fragte er verwirrt, ich zog ihn auf die Füße und stützte ihn. "Wissen sie was das ist Professor?" fragte ich und schob die Kette zögernd zu ihr. Als ich sie berührte passierte jedoch nichts. McGonagall nahm die Münze in die Hand und ich konnte sehen wie ein trauriger Ausdruck in ihren Augen auf flackerte. "Das..." sie deutete auf die Münze. "...ist das Familienwappen der..." sie seufzte. "...Dolohovs..." Wir starrten auf die Münze mit dem Wappen. "Aber das im Wald...war nicht...ich meine ich würde erkennen wenn... er hörte sich ganz anders an..." stotterte Draco und ich stimmte ihm zu. Der Mann im Wald musste wesentlich jünger als Antonion Dolohov sein!