Chapter forty one

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Hey jey kennt ihr das wenn ihr so richtig erkaltet seit und ihr nicht mal runter gucken könnt ohne das euch total schwindlig wird? ich hasse krank sein:(
Hab euch alle super dupi lübb :***

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Chapter forty one: Fröhliche Weihnacht

Draco's PoV

Ich lag seit Stunden wach, es musste schon lange nach Mitternacht sein. Natalie war schon länger weg. Ich hatte ein seltsames Gefühl, nicht das was ich sonst hatte ein anderes.

Es war etwas das mich innerlich zerfraß.

Mit einem Ruck stand ich auf. Angst erfüllte jede Ader meines Körpers als ich abermals den Brief meines Vaters las.
Angefangen mit deiner Mutter. Wir werden uns noch sehen. Nimm dich in Acht du Verräter! ~L~

Ich warf mir so schnell ich konnte einen Mantel um und rannte aus dem Zimmer. Gefolgt von dem schrecklichen Gefühl, dem unguten Gefühl, dem schweren Gefühl. Im Gemeinschaftsraum lag Hermine schlafend auf dem Sofa.

Ich kam näher, ich konnte die Tränen Spuren auf ihren Wangen und ihrem Kissen sehen. Ich strich ihr eine Strähne hinters Ohr. Ihre Haut war kalt und sie zitterte. Ich ging noch einmal in mein Zimmer und holte meine Decke. Ich legte sie um die schlafende Hermine.

Ich drückte ihr einen Kuss auf die Wange dann rannte ich. Vor der Tür traf ich auf Mrs Floyd, sie hob fragend eine Augenbraue und ich zeigte ihr den Brief. Sie überflog ihn und schickte mich weiter, nachdem sie wisperte beeil dich!

Ich sprintete durch die dunklen Gänge von Hogwarts. Als ich außer Atem bei McGonagalls Büro ankam klopfte ich nicht mal sondern stürmte einfach rein. Hoffentlich war sie überhaupt da!

Erschrocken sprang sie auf als die Tür gegen die Wand knallte. "Professor!" keuchte ich und legte ihr den Brief vor. "Lassen sie mich zu ihr gehen..." flüsterte ich. McGonagall las den Brief durch ohne irgendeine Frage zu stellen. "Nehmen sie das Flohnetzwerk." sagte sie und deutete auf den Kamin hinter ihr. Ich nickte und beeilte mich noch mehr.

Die Angst in mir hatte sich in Panik verwandelt und ich hatte Tränen in dem Augen als ich das bekannte ziehen im Magen spürte. Im nächsten Moment stand auch auch schon in der Eingangshalle meines Elternhauses. Dunkel und bedrückend wirkte die kahle Halle, hier wo Hermine gefoltert wurde. Hier wo ich gefoltert wurde, hier wo mein zuhause sein sollte.

Ich lief durch die dunklen Gänge als ein lauter Gong Schlag alles erzittern lies. Mein Blick wanderte zur Uhr, Mitternacht. Es war Weihnachten, der 25. Dezember.

Ich machte mich au den Weg zu den Schlafräumen meiner Mutter. Meine Hand lag auf der Klinke und die schreckliche Vorahnung erreichte ihr Limit in meinem Körper. Ich drückte die Tür auf und konnte die Szene vor mir erst gar nicht erfassen.

Um mich herum drehte sich alles bis auf diesen kleinen Platz an dem meine Mutter lag. Rot wirbelte um mich herum und ich stürzte schon beinahe auf sie zu. Ihre Augen starrten leer an mir vorbei und ihre Kleidung war Blut getränkt. Ich konnte nichts sagen, mich nicht rühren, nicht mal weinen tat ich. Ich hielt sie bloß fassungslos in den Armen, wie konnte er nur? Wie konnte er nur?!

What I want *Dramione* CompleteWhere stories live. Discover now