Epilog

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Okayayayayayayayay ich würde es echt toll finden wenn wirklich mal ALLE die diese story lesen mal für dieses Kapitel voten auch wenn sie es vorher nicht gemacht haben:3 Wär echt cool ^~^

Hab euch alle super dupi lübb meine kleinen Kartoffeln :******

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Epilog

Draco's PoV

Die Geräusche um mich herum klangen nur dumpf und leise an mein Ohr. Das einzige was ich klar hörte war mein rasender Herzschlag, gepaart mit meinem keuchenden Atem. Meine Hand hielt das Holz des Zauberstabes so fest das meine Knöchel weiß hervor traten als mich meine Beine durch das nächtliche Mugglelondon trugen.

Meine Miene war verbissen und voller Hass doch da hinter versteckte sich ein kleiner Junge der Angst vorm Gewitter hat. Ich wusste das wir in dem ärmeren Teil des Stadt waren. Hier ragten Wohnungshäuser hoch in den Himmel.

Alles lief nach einem bestimmten Muster ab. Die Wohnungen aufbrechen, soviel wie möglich zerstören bis man zuletzt die Bewohner folterte und dann tötete. Immer und immer wieder wurde dieser Vorgang wiederholt und langsam stumpfte ich ab. Langsam wurden mir die Schreie egal, die Angst erfüllten Gesichtet verschwammen, die Bitten wurden bloß zu dumpfen Geräuschen und das Blut zu dem fehlenden Rotton in einem Kunstwerk. Vor mir  erstreckte sich meine Zukunft, die Zukunft die mir von Anfang an bestimmt war und an der ich nichts ändern konnte. Wer einmal zu den Bösen gehört, gehört immer zu ihnen.

Allen voran brach ich in die nächste Wohnung ein. Schreie drangen aus einem angrenzenden Raum als ich Möbel und sonstiges in die Luft jagte. Staub und der Geruch nach Angst lagen in der Luft wie ein kalter tödlicher Nebel der alles Gute auf dieser Welt verschlang. Wie ich diesen Nebel doch vermisst hatte! Als ich vor mir dann aber die dreiköpfige Familie sah, eine Mutter die sich schützend, weinend und flehend über ihre beiden Kinder gelegt hatte, zögerte ich kurz. Sie erinnerte mich stark an meine eigene Mutter. Obwohl sie sich in einer aussichtslosen Situation befand gab sie nicht auf, sie kämpfte für ihre Kinder. Schade das ihr das so gar nichts bringt... Es war als ob ich das Grinsen der Stimme in meinem Kopf hören konnte. Obwohl das natürlich unmöglich und völliger Quatsch war, eine Stimme kann nicht Grinsen...

Aber Recht hatte sie, dachte ich wehmütig. Mit einem schnellen Seitenblick sah ich Jayden neben mir stehen. Das Gesicht Asch fahl, es leuchtete beinahe so weiß war die Haut. Seine Augen waren weit aufgerissen und er zitterte am ganzen Körper. Angst? Hatte er wirklich Angst? Nein... Verzweiflung... Er war verzweifelt doch wieso? Er wollte nicht hier sein das konnte ich ihn deutlich ansehen. Ich fing seinen Blick auf, sah die Panik in seinen Augen. Ohne weg zusehen glitt mir das, "Avada Kedavra," von den Lippen und ich hörte das dumpfe Geschrei der Kinder als ihre leblose Mutter von ihnen rollte. Ich sah den Schmerz in Jayden's Augen und ein Grinsen über zog mein Gesicht. Es gefiel mir, es hatte mir immer gefallen andere zu quälen, sie zu demütigen, überlegen zu sein.

Ich hob meine Hand und deutete auf dir beiden Mädchen, fixierte mit meinem Blick aber immer noch Jayden. Als ich nickte breitete sich blanke Panik in seinen Augen aus, doch sonst ließ er sich nichts anmerken. "Los..." flüsterte ich und er schüttelte unmerklich den Kopf. Ich sah in mit festem Blick an. Wie konnte er es wagen sich den Forderungen des dunklen Lords zu widersetzen?! Gleichzeitig spürte ich eine tiefe Verbundenheit zwischen uns. Wir waren uns nicht ganz unähnlich, doch ich hatte mein Schicksal angenommen. Ich war zu einem Bösen geworden, doch hatte sein Schicksal das auch mit ihm vor? Doch ich musste konsequent bleiben, als dunkler Lord darf man so etwas nicht dulden! Mein Kiefer spannte sich an als ich das nun schon langsam gewohnte kribbeln und die Hitze durch meinen Körper schießen spürte. Ich konnte ihn fühlen ohne etwas anderes zu tun als meine Kräfte zu konzentrieren. Er stöhnte vor Schmerzen auf und ging zu Boden, keuchend blieb er dort liegen. Ich wandte mich zurück zu den Kindern, ängstlich sahen sie mich aus riesigen braunen Augen an. "Greyback..." zischte ich und nickte mit einem gemeinen Grinsen. Der Werwolf stürzte sich sofort auf das gefundene Fressen.

Als wir diese Wohnung verließen war bereits die Nacht hereingebrochen. Dunkle Schatten klebten in den Ecken und gaben der Atmosphäre etwas unheimliches. Als letzter trat Jayden aus der Tür. Mit hängenden Schultern, gesenktem Kopf, wie ein geprügelter Hund stand er etwas Abseits. "Geh!" rief ich, sein Kopf schnellte hoch. Nein! schrie die Stimme in meinem Kopf und ein plötzlicher Schmerz durch zuckte meinen Körper. Was tust du?! Du kannst ihn nicht einfach gehen lassen! Ich ignorierte die Stimme so gut es ging. "Sei froh das du mit dem Leben davon kommst," rief ich Jayden zu, "Jetzt verschwinde!" Sein Schatten verschmolz mit der Dunkelheit der Nacht und war schließlich gänzlich von ihr verschluckt worden. Verräter... zischte es in meinem Kopf und ich seufzte. Es stimmte er war ein Verräter aber er tat nun das was er für richtigen hält und um das zu tun hatte mir immer der Mut gefehlt. Jetzt hatte ich meine Bestimmung gefunden... Ich bin der Dunkle Lord. Ich bin der Schatten dee Zauberwelt. Ich bringe Dunkelheit ind Zerstörung. Ich bin der Tod.

Okay das war der Epilog von What I want. Ihr wollt weiter lesen hab ich das richtig verstanden?! Dann sollt ihr weiter lesen könne es gibt nämlich eine Fortsetzung!! Yay! Schaut in den nächsten Tagen einfach mal auf mein Profil dann findet ihr bald What I get Ich hoffe die Fortsetzung bekommt von euch genau so viele votes wie der erste Teil °~°

What I want *Dramione* CompleteWhere stories live. Discover now