[ABGESCHLOSSEN] Taehyung mochte sein Leben.
Gemeinsam mit seinem besten Freund lebte er in Amerika und studierte seine Traumfächer.
Alles lief gut.
Bis er Jeon Jungkook kennenlernte, welcher seine Gefühlswelt völlig durcheinander brachte.
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[Texta...
„Taehyungieee wir müssen los!" Die Stimme von Jimin hallte durch die ganze Wohnung und Augenverdrehend grinste ich.
„Wir haben noch Zeit, ich fahre!" rief ich zurück, worauf er nicht antwortete. „Und außerdem brauch ich noch was zum anziehen." seufzend durchsuchte ich meinen Kleiderschrank bis ich etwas angemessenes gefunden hatte.
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Schnell zog ich mich um, legte noch etwas Make Up und Parfüm auf und ging zu Jimin, welcher bereits aufgeregt wartete. Ich musterte ihn. „Wie wäre es mit noch etwas mehr Haut Jimin?" verwirrt sah er mich an.
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„Findest du das Outfit nicht etwas unpassend?" Er schüttelte schnell den Kopf und zog vorne etwas an seinem Oberteil herum, so das man einen Knutschfleck erkennen konnte, den ich ihm vor einigen Tagen verpasst hatte.
„Nein, es ist perfekt. Es ist sexy, es zeigt den Knutschfleck und es lässt sich schnell ausziehen. Genau das, was ich heute Abend brauche." grinste mein Mitbewohner mich selbstbewusst an. Lachend schüttelte ich den Kopf. „Du bist echt einmalig."
„Ich weiß." Jimin legte einen Arm um meine Schulter und drückte mich zur Tür.
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„Hyung, sei doch nicht so nervös. Wir kriegen das schon hin." Aufmunternd lege ich Jimin einen Arm um die Schulter. „Was, wenn er keine Reaktion zeigt? Dann bin ich kein Stück weiter. Wie soll ich mich dann bitte ihm gegenüber verhalten? Und wie soll ich erklären, dass wir gar nicht wirklich zusammen sind un-" seufzend drehte ich Jimin zu mir und zog ihn an mich ran.
„Hör auf Dir solche Sorgen zu machen. Er hat dir einen Song gemacht und lädt dich dauernd ein, dass wird schon. Und jetzt sei etwas selbstbewusster, Babe." Er nickte leicht und versuchte zu Lächeln.
„So gefällt mir das besser. Aber da fehlt noch was." Mit einem kleinen grinsen zog ich meinen besten Freund näher an mich ran und verband unsere Lippen miteinander. Erst schien er Verwirrt zu sein, doch er erwiderte den Kuss ohne zu zögern.
Ohne das er es bemerkte ließ ich meinen Finger über die Klingel der Wohnung vor uns gleiten. Ich strich mit meiner Zunge über seine Lippe, worauf er mir Einlass gewährte. Seine Arme legte er um meinen Nacken und fuhr mit einer Hand in meine Haare.
