32. Kapitel

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Taehyung POV

Einigermaßen erholt verließ ich frisch geduscht das Badezimmer in kuscheligen Oversized Klamotten und schlenderte in die Küche.

„Das riecht verdammt gut

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„Das riecht verdammt gut." als wäre es selbstverständlich, ging ich sofort auf die Theke zu und nahm auf dieser Platz.

Der schwarzhaarige lächelte mich kurz an, ehe er sich wieder den Pancakes in der Pfanne zuwendete.
„Tae, ich möchte mich nochmal für die Sache mit Kai entschuldigen. Ich hab es aus einer Laune heraus getan und das war nicht okay. Ich wollte dich damit in dem Moment genauso verletzten, wie es mich verletzt hat, dass du wieder mit Jimin geschlafen hast, nachdem wir uns näher gekommen sind." Während er redete, hatte er den Herd ausgeschaltet und war zu mir gekommen.
Er nahm meine Hände in seine und biss sich nervös auf die Lippe.

„Es Tut mir wirklich leid. Als ich gesagt habe, dass ich dich mag, meinte ich es auch so." er hob seinen Blick an und sah mir direkt in die Augen.

„Schon gut. Wir sind nicht zusammen, du kannst tun und lassen was du willst." sagte ich leise und biss ebenfalls auf meine Unterlippe. Sein Blick senkte sich und seufzend spielte er mit meinen Fingern.
„Stimmt...trotzdem hat es sich angefühlt als würde ich dich betrügen." murmelte er leise, worauf ihn ihn überrascht ansah.

„W-was?"
Jungkook fuhr sich durch die Haare und sah mir wieder in die Augen.

„Tae..ich weiß nicht, was das für ein Gefühl ist, was ich verspüre, wenn ich in deiner Nähe bin. Aber es macht mich verdammt nochmal glücklich, meine Zeit mit dir zu verbringen!
Du hast mir einfach den Kopf verdreht. Das einzige woran ich denken kann, bist du...

Ich war zwar noch nie verliebt, aber ich glaube, dass ich dabei bin mich Hals über Kopf in dich zu verlieben." Ich konnte mein Lächeln nicht länger unterdrücken und strahlte wahrscheinlich übers ganze Gesicht.

Mein gesamter Körper kribbelte wegen dem, was er gesagt hatte.
Er biss sich auf die Lippe und sah mich abwarten an.

Wenn ich es jetzt sagen würde, dann gäbe es kein zurück mehr.
Aber verdammt, ich wollte gar nicht zurück.

Ich legte meine Arme um seinen Hals, zog ihn zwischen meine Beine und atmete nochmal kurz ein.
„I-ich mag dich auch. Sehr sogar."
Erleichtert erwiderte er mein Lächeln und sah von meinen Augen zu meinen Lippen, ehe er die letzten Zentimeter überbrückte und seine Lippen endlich auf meine legte.

What about love? | TAEKOOK |Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt