What about love? | TAEKOOK |

27. Kapitel

Taehyung POV

Überrascht sah ich Jungkook an.
„W-was?"

Er wurde etwas rot und biss sich auf der Lippe rum.
„I-ich mag dich."

Als ich nichts erwiderte, sah er an die Decke, schluckte und setzte sich schließlich auf.
„Ich hätte nichts sagen sollen." murmelte er und stand auf. 

Ich löste mich aus meiner Starre und griff nach seiner Hand, um ihn am gehen zu hindern.
„Warte." Er sah mich hoffnungsvoll an.

„I-ich..." ich stoppte mich selbst. Was sollte ich denn sagen?

Mochte ich ihn auch? Ich wusste es nicht. Ich biss mir auf die Lippe.

„Ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich...weiß nicht was ich fühle." murmelnd ließ ich seine Hand los. Die Hoffnung in seinen Augen schwand und er seufzte.

„Du weißt nicht was du fühlst? Warst du schon mal verliebt?"

Zögernd schüttelte ich den Kopf. „Nein."
Entgeistert sah Jungkook mich an, ehe er mich an den Schultern zurück in die Matratze drückte und sich über mich beugte.
Seine Hand legte er an meine Wange.

„Ich probiere was aus, ok? Und du sagst mir, was genau du dabei fühlst." Seine Stimme war nur ein flüstern und unsicher nickte ich.
Was hatte er vor? Was sollte das bezwecken?

Lächelnd strich er mit seinem Daumen über meine Wange und kam mir näher.
Mein Herz fing ungewohnt schnell an zu schlagen und automatisch wanderte mein Blick zu seinen Lippen.

Sanft platzierte er einen kurzen Kuss auf meinen Lippen und entfernte sich minimal wieder.
„Wie fühlt sich das für dich an?"

„Gut...schön." murmelnd sah ich in seine Augen und biss mir auf die Lippe.
Auf seinen Lippen erschien ein Lächeln und er beugte sich erneut zu mir hinunter.
Er küsste sanft meine Wange und wanderte mit seinen Lippen immer weiter hinunter.
Über meinen Kiefer und meinen Hals, bis zu meinem Schlüsselbein.

Jeder seiner Küsse löste kurze Stromschläge in mir aus. Meine Atmung verschnellertee sich und seufzend schloss ich die Augen.
Jungkooks Hände wanderten von meiner Wange über meine Arme bis hin zu meiner Hüfte, wo sich eine von ihnen unter mein Shirt schob und sanft meine Haut striff.

Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper.
„K-Kookie..." Seine Lippen saugten sich an meinem Schlüsselbein fest, weshalb ich meine Hand in seinen Nacken legte und ihn näher an mich zog.
Mein ganzer Körper kribbelte.

Seine Zunge glitt über meine Haut und lächelnd platzierte Jungkook noch einen kurzen Kuss auf der Stelle, an der er eben noch gesaugt hatte und löste sich schließlich von mir.
„Und wie hat sich das angefühlt?" Er sah mir in die Augen und schnell atmend erwiderte ich seinen Blick.

Was machte er bloß mit mir.
„Mein ganzer Körper hat gekribbelt...Jungkook, du machst mich verrückt." murmelte ich leise und zog ihn an seinem Nacken wieder zu mir herunter.

„Und jetzt hör bitte auf zu reden. Verwende deine göttlichen Lippen für sinnvollere Sachen." gegen seine Lippen hauchen, schloss ich meine Augen, bevor ich meine Lippen auf seine drückte.

Er grinste gegen meine Lippen und erwiderte den stürmischen Kuss.
Mit einer Hand fuhr ich in seine Haare und zog leicht an diesen, als er seine Zunge in meinem Mund gleiten ließ, um meine zu umspielen.

In den Kuss stöhnend fuhr ich mit einer Hand zu dem Saum seines Shirts, um es etwas hochzuschieben. Mit einem Grinsen auf den Lippen löste Jungkook sich von mir, richtete sich auf um zog sich sein Shirt über den Kopf.

„Oh fuck..." murmelte ich, während meine Finger über seinen trainierten Oberkörper fuhren.
Ein raues lachen entwich seiner Kehle und sich wieder über mich beugen, nahm er meine Hände in seine und hielt sie über meinem Kopf fest. Mit seiner anderen Hand schob er mein Shirt so weit es ging hoch, sodass beinahe mein gesamter Oberkörper freigelegt war.

Seine Lippen legte er an meinen Hals und gegen meine Haut grinsend verteilte er Küsse auf meinem Oberkörper.
Keuchend legte ich den Kopf in den Nacken, als er meinen Nippel mit seiner Zunge umspielte.
„Jungkook..." keuchend versuchte ich meine Hände aus seinem griff zu befreien, doch ich war zu schwach.

Meinen Rücken durchdrückend versuchte ich in irgendeiner Art und weise Reibung an meiner Mitte zu erzeugen, denn mit jeder Sekunde, die seine Zunge länger über meine Haut fuhr, wurde ich erregter.

„Mhm, so ungeduldig?" Jungkook biss leicht in meine Haut, weshalb ich stöhnen musste.
Ich sah kurz zu ihm runter und konnte sehen, wie er grinsend seinen Blick auf mich gerichtet hatte, während er mit seinen Lippen und seiner Zunge meine Haut verwöhnte.

Da er mit seinen Küssen immer weiter herunter wanderte und seine Arme nicht lang genug waren, ließ er meine Hände los und drückte mit seinen meine Hüfte zurück auf die Matratze.

Meine rechte Hand fuhr direkt wieder in seine Haare, als er sich grinsend an meinem Gürtel zu schaffen machte. Das er dabei beabsichtigt mein Glied durch den Stiff der Jeans striff, ließ mich stöhnen.
„Gott, Jungkook..."

Meine Atmung ging schneller.
War ich bereit dafür? Wollte ich, dass das jetzt passierte?

Sich über die Lippe leckend lehnte Jungkook sich wieder über mich und kam meinem Gesicht unglaublich nahe.
Seine Hand ließ er langsam in meine Boxer gleiten und stöhnend drückte ich ihm meine Hüfte entgegen, als er anfing mein Glied zu massieren.

Und wie bereit ich dafür war.

„Sag stop, wenn ich aufhören soll." Ich konnte seinen Atem an meinen Lippen spüren. Schluckend nickte ich und legte eine Hand in seinen Nacken, die andere griff nach dem Bettlaken.

Er umgriff meine Länge und fing an seine Hand auf und ab zu bewegen.
Stöhnend schloss ich die Augen. Ich verstärkte meinen griff in seinem Nacken und zog ihn näher zu mir.
„Wag es dir bloß nicht, jetzt aufzuhören, Jeon Jungkook."