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Jeder seiner Berührungen macht dich wahnsinnig, treibt dich aus dem Verstand.

Auch nur Fingerspitzen Berührungen reichen  für eine kleine Elektrizität, eine Aufregung in dir.

Sein intensiver Blick auf deinem entblößten Körper sorgt für eine gewisse Unruhe in dir.

Er steht vom Bett auf, entblößt sich schnell aus seinem Anzug und steht nun nur in boxer shorts vor dem Bett.

Mit aufgestützten Unterarmen siehst du ihn an, beobachtest ihn in dem trüben Licht.
Kurz leckst du über deine Unterlippe.

Wie gut, dass du die Pille nimmst, wolltest vorher schon auf Nummer sicher gehen.

Er kommt wieder langsam auf dich zu, kann nicht aufhören zu grinsen.
Kann es kaum erwarten dich endlich zu fühlen.

Seine warmen Hände wandern zu deinen Knien. Langsam fährt er mit seiner Handfläche über deinen inneren Oberschenkel.

Aus einem Instinkt heraus, versuchst du, deine Beine aneinander zu drücken, doch Jungkook lässt dies nicht zu.
Du ziehst die Luft scharf ein. Er ist dir so nahe.
Doch du bist nicht die einzige, die ihm so nahe war.

Langsam fährt er über deine intimste stelle und bemerkt, wie feucht du eigentlich bist.

Er grinst, denn du bist bereit, bereit für ihn.
Und das obwohl er nicht mal richtig angefangen hat.

Ein hoher Ton entweicht deiner Kehle, als er mit Fingern in dich vorsichtig eindringt.

Tief atmest du ein. Du willst in diesem Moment nicht abbrechen, noch nie warst du auf jemanden so geil gewesen, wie auf ihn jetzt gerade.
Willst ihn so sehr.

Gerade als du dachtest, dass er aufhört, fügt er ein weiteren dazu.

Ob die anderen Frauen, die er befriedigte, auch so fühlten, wie du?

Vorsichtig entfernt er seine Hand von dir, hat Angst, dir weh zutun.

Normalerweise interessiert es ihn nicht, will schnell es hinter sich bringen, doch bei dir lässt er es langsam angehen.
Er will dich, doch sorgt sich zugleich um dich.

»Bist du dir sicher, dass du es tun willst?« sieht er zu dir. Er würde dich das nicht fragen, wenn du einer irgendjemand wärst.

»Ich will es Jetzt. Mit dir.« blickst du in seinen Augen, die nach mehr schreiten.

Also legt er sich wieder zwischen deine Beine und drückt sie leicht auseinander.
»Ich tue dir nicht weh.«
Vielleicht nicht jetzt, aber bald.

Diese Situation ist neu für dich, aber du genießt es.
Es ist richtig, was du tust, denkst du.
Du würdest es auch nicht bereuen, denkst du, denn es ist mit ihm.

Deine Nervosität steigt, als er sich vor deinem Eingang platziert, sich bereit macht.

Er ist der erste und wird es auch für immer bleiben.

Vorsichtig umschlingst du deine arme um seinen Bauch. Er vergrubt sein Gesicht in dein Halsbereich, versucht so langsam wie möglich einzudringen.

Schnell verzieht du dein Gesicht, schließt deine Augen ganz fest.

Es tut weh, keine Frage.
Doch es ist irgendwie ein angenehmer Schmerz, ein Schmerz, den man aushalten kann.

Er geht mit dir so vorsichtig um, wie mit keiner anderen.

Verändert.
Doch trotzdem sorgt er sich um dich, will dir nicht wehtun.

Wie denn auch? Er könnte dir nichtmal ein Haar krümmen. Dies wäre das letzte, was er tun würde.

Du kneifst immer noch die Augen zusammen.
Gerade als du dachtest, dass der Schmerz langsam verschwindet, wurde es intensiver.
Seine Stöße wurden immer tiefer.

Dabei weicht ein stöhnen deinerseits aus.
Es ist eine Mischung aus Schmerz und Lust.
Du hast das Gefühl innerlich zu zerreißen.

Deine Fingernägel krallen sich tiefer in seine Haut und du hebst deinen Becken, um es ihm zu strecken, damit er einfacher eindringen kann.

Er wird schneller und stärker, sowie seine Lust

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Er wird schneller und stärker, sowie seine Lust.

Langsam nimmst du ein stöhnen von ihm wahr. Er haucht dir gegen dein Ohr, mit seiner tiefen, rauen Stimme.

Deine Hände streichen durch seine braunen, weichen Haare. Du betrachtest ihn genau, seine vollen roten Lippen, die kleine Narbe an seiner Wange und die verschwitze Stirn.

Plötzlich spürst du etwas. Ein Gefühl, das du zuvor noch nie spürtest.

Seine Hüfte prallte immer mehr gegen deine.
Es brachte dich aus dem Verstand.
Er bringt dich aus dem Verstand.

Du krümmst deine Wirbelsäule etwas. Deine Brüste drückten sich gegen seinen Oberkörper.

laute Töne verlassen deine Kehle, bist zum ersten Mal gekommen.

Jungkook muss Grinsen.
Er sieht, wie sehr es dir gefällt.

Doch er hört nicht auf, möchte immer schneller und tiefer werden.

Du störst unaufhörlich, bohrst bereits deine Nägel ins ein Rücken. Es fühlt sich unbeschreiblich gut an.

Ein tiefer Ton verlässt seine Kehle, als auch er zu kommen scheint. Noch ein letztes Mal stößt er in dich, bevor ebenfalls zum Höhepunkt kommt.

Langsam löste sich Jungkook von dir und legt sich neben dich.

Vorsichtig bedeckt er deinen und seinen nackten Körper, mit der Seidigen Decke.

Eure Atmung unregelmäßig.
Ein leichter Schweißfilm liegt auf eure Körper.

Du rückst näher an ihn, legst vorsichtig deinen Kopf auf seine nackte Brust.
Langsam hebst du dein Kopf, blickst in sein Gesicht.

Sein Kopf liegt in seinem Nacken, seine Augen sind geschlossen, während seine Stirn von ein paar dunklen Strähnen umkringelt ist.

Deutlich hörst du seinen Herzschlag.
Ob es ihm auch so gefallen hat, wie dir?

Durch die Zeit mit ihm zusammen hast du komplett vergessen, wo du dich gerade befindest.

Du entfernst dich von ihm, gewinnst etwas Abstand zu ihm.
Auf dem Bett Sitzend, sieht du zur Seite, die Decke immer noch um dein Körper gehüllt.

Seine Blicke wandern auf dich, auf dein nackten rücken.

Natürlich weiß er, dass etwas mit dir nicht stimmt.
Doch er will dich nicht darauf ansprechen, denn er weiß ganz genau, was dich gerade beschäftigt.

Bevor du etwas sagen kannst, steht er seufzend vom Bett auf.
Du hörst, wie der Gürtel an seiner Hose klimpert.

Er zieht sich wieder an, sagt kein Wort oder sieht dich auch nur an.

•to be continued•

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