Kapitel 3

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Der Tag war endlich zu Ende und wir gingen ins Hotel zurück. Auf dem Weg versuchte ich mich von Drake fern zu halten. Ich wollte mit ihn reden ,aber hatte Angst und wusste nicht warum.

Beim Abendessen im Hotel hatte ich keine andere Wahl und setzte mich zu Drake. Er sagte kein Wort. Obwohl er nichts sagte zerstörte er mich mit seinen Blicken.
"Ist alles Okay?"
"Alles Okay." , sagte er.
Das war so zu sagen ein Spruch von uns das sagten wir immer wenn wir dachten das der andere schlecht gelaunt ist oder etwas ähnliches, und wenn der andere "Alles Okay" sagt heißt es das nix Okay ist aber derjenige nicht reden will...
Wir aßen still unser essen. Ich war nicht daran gewöhnt das wir still waren und versuchte mit ihn zu reden.
"Es war ein toller Tag heute"
"Jup"
Jup? OMG das hatte Drake noch nie gesagt das heißt das er sehr wütend auf mich ist.
"Bist du sauer auf mich?"
"Nein, warum..."
"Weil ich den ganzen Tag lang mich von dir fern gehalten habe."
"Ach so. Hab nicht bemerkt."
"Drake mach nicht so, bitte"
"Was mache ich?"
"Drake!"
"Ja?"
Dieser Gespräch wurden nicht besser. Ich nahm mein Teller und stellte es zurück. Ich rannte ins Klo, wusste nicht was ich machen soll und fing an zu weinen. Ich wollte das nicht, ich will das Drake mein bester Freund bleibt aber ich hatte Angst, dass meine Gedanken unsere Freundschaft ruinieren.
Ich ging in mein Zimmer und versuchte zu schlafen. Leider konnte ich nicht weil es 20:00 Uhr war. Jemand öffnete die Tür, ich dachte es wäre Jenna aber es war Drake. Ich stand auf. Wir setzten uns gleichzeitig aufs Bett.
"Es tut mir leid ich hab die Sache übertrieben, nur weil du meine beste Freundin bist heißt das nicht das du immer bei mir bleiben musst." ,sagte er.
"Ich wahr heute verwirrt ich hab die ganze Zeit nach gedacht, aber jetzt ist mir alles klar, mir ist klar das du mein bester Freund bist und wir immer so bleiben werden." ,sagte ich.
Wir umarmten uns und ich war erleichtert.
*Ich hatte schon geschlafen. Plötzlich ging die Tür auf. Es war Drake er setzte sich neben mich hin und streichelte meine Haare.
"Ich liebe dich" ,sagte er.
Mein Herz klopfte verrückt.
"Ich liebe dich auch." ,sagte ich ohne nach zu denken. Er nahm mein Gesicht zwischen seinen Händen und küsste mich.*
Plötzlich wachte ich auf es war alles ein Traum. Mein Herz klopfte verrückt. Ich war... Ich war verliebt.

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