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Louis' Sicht:

Ich wollte es genauso wie sie, doch es gab ein ganz entscheidendes Problem: meine Familie. Ich hatte kein Bock, dass meine Oma einfach so ins Zimmer platzt, wenn wir-...nein! Das wollte ich auf gar keinen Fall. Und ich wollte auch nicht, dass das gesamte Haus mitbekam wie wir hier etwas nicht jugendfreies taten, denn leise würden wir beide dabei auf jeden Fall nicht sein.

Ich berührte noch kurz Payton's wunderschöne Lippen, bevor ich mich neben sie legte und sie von der Seite anguckte. Sie war hieß und süß gleichzeitig. Sie war einfach atemberaubend.

Payton rutschte zu mir ran und legte sich dann auf meine Brust, darauf bedacht nicht meine Wunden zu berühren. Als sie dann bequem lag, legte ich einen Arm um sie und küsste sie auf ihren Haaransatz, was sie zum schmunzeln brachte. Womit hatte ich bloß diesen Engel verdient?

Payton's Sicht:

Ich lauschte Louis' Herzschlag und wurde sehr schläfrig. Irgendwann war ich dann wirklich eingeschlafen.

Ich öffnete meine Augen vorsichtig und sie weiteten sich sofort um ein vielfaches. Nicht weil Louis eine Morgenlatte hatte -auch wenn sie zum anbeißen aussah- Nein. Heute war Freitag und das hieß: SCHULE! ,,Louis! Steh sofort auf!" Aber er bewegte sich nicht einen Zentimeter. Und auch als ich ihn gegen die Brust schlug und es sogar mit Küssen versuchte regte er sich nicht ein Stück. ,,Ok du hast es ja nicht anders gewollt.", raunte ich ihm ins Ohr und ich war mir so sicher, dass ihn das anturnte.

———————Erwachseneninhalt!!!————-

Während ich weitere Küsse auf seinem Sixpack verteilte, fuhr meine Hand zu seiner Boxershorts in der man sein erregtes Glied deutlich sehen konnte. Entschlossen glitt meine Hand in seine Boxershorts und umfasste seinen steifen Penis und tada! Er stöhnte und öffnete daraufhin seine Augen. Da er ja jetzt wach war, entfernte ich schweren Herzens meine Hand aus seiner Boxershorts und grinste in fies an. ,,Wir haben heute keine Schule. Als du geschlafen hast, ist meine Mutter reingekommen und hat gesagt, dass der Schneesturm gestern Nacht die ganze Stadt verwüstet hat und tausende Strommasten umgefallen sind und wir deswegen gestern Abend auch keinen Strom mehr hatten und jetzt auch nicht zur Schule müssen. Und könntest du damit bitte weitermachen?", fragte er mich und zeigte auf seinen Schwanz, der nebenbei bemerkt echt groß war. Also ich mein ja schon fast riesig. ,,Wenn du aufstehst und die Tür abschließt? Gerne." Louis grummelte einmal kurz vor sich hin, stand dann aber auf und schloss die Tür ab und als er sich umdrehte, konnte er nicht schnell genug wieder ins Bett kommen. Und auch ich konnte es kaum noch aushalten und fiel förmlich über ihn her, als er sich endlich ins Bett gelegt hatte. Ich fing an ihn lustvoll und innig zu küssen, während ich mein Becken an seins rieb, was ihn aufstöhnen ließ. Irgendwann biss er mir dann auf die Unterlippe, was nun auch mit einem Stöhnen meinerseits erwidert wurde. Meine Hände fuhren an seinem Oberkörper hinab zu seiner Boxershorts und endlich dort angekommen, löste ich mich von ihm und widmete nun meine ganze Aufmerksamkeit seinem großen Freund. Zuerst zog ich Louis quälend langsam seine störende Boxershorts aus und warf sie einfach nebens Bett. Als ich dann Hand anlegte, stöhnte er lustvoll auf und hielt mir die Haare zur Seite, damit ich gleich loslegen konnte. Sein Stück passte gerade mal zur Hälfte in meinen Mund, sodass ich mal etwas neues ausprobierte. Ich schob ihn so weit rein, dass ich sogar schon den Würgereiz unterbrücken musste, doch schlussendlich war er dann doch bis zum Anschlag in meinem Rachen drin und ich fing an mich zu bewegen und dabei seine Eichel mit der Zunge zu umspielen, wodurch ich ihm wieder ein Stöhnen entlockte. Langsam merkte ich, wie Louis immer schneller und unregelmäßiger atmete und als er dann anfing meinen Namen zu stöhnen, schob ich mir seinen Schwanz nochmal in den Rachen, bevor er in meinem Mund kam und ich sein Sperma runterschluckte. ,,Scheiße man...das war...geil!" Er zog mich zu sich hoch und fing an mich zu küssen, doch stoppte plötzlich und sah mich ernst an. Hatte ich was falsch gemacht? Hoffentlich nicht. ,,Darf ich dich jetzt mein Mädchen nennen?" Puh. Ich hatte nichts falsch gemacht. Aber warte...fragte er mich gerade, ob ich mit ihm zusammen sein wollte?! ,,Ja!!! Da fragst du noch?! Natürlich!" Er fing an zu strahlen und küsste mich nochmal und diesmal mit so viel Liebe, dass mein Herz zu explodieren drohte.

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Also...ja...ehm...das Kapitel hab ich nicht geschrieben...und das nächste auch nicht...*hust hust*

Ein Mädchen im Team?!Where stories live. Discover now