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Er war verdammt nochmal perfekt! Ich sog sein Gesicht förmlich auf und konnte immer noch nicht genug von ihm bekommen, obwohl er über mir lag und uns eigentlich nur noch unsere Unterwäsche voneinander trennte. Das Verlangen nach ihm war unbeschreiblich groß und ich wollte ihn jetzt nun nicht mehr nur auf mir spüren, sondern auch in mir. Langsam näherte er sich wieder meinem Gesicht und küsste mich mit so viel Liebe, dass mir schon schwindelig wurde, da es sich so schön anfühlte. Ich schoss die Augen und gab mich nun völlig dem Gefühl in mir hin. Seine Hand fuhr mir nun an den Rücken und nach schon einem Versuch hatte er es geschafft meinen BH zu öffnen. Er konnte ihn nicht früh genug los werden, warf ihn im hohen Bogen vom Bett und begutachtete meine entblößten Brüste und fing an zu schmunzeln. Ohne ein Wort über seine Gedanken zu verlieren, beugte er sich zu mir runter und fing an meine eine Brustwarze, die schon sehr hart war, mit seiner Zunge zu umspielen, während er die andere mit der Hand stimulierte, was mich genüsslich aufstöhnen ließ. Er machte das so verdammt gut, dass ich ihm signalisieren musste, dass er aufhören sollte bevor ich kam, obwohl wir noch nicht mal richtig angefangen hatten.

Nun war ich dran. Ich zog Louis zu mir hoch und fing an, an seinem Hals zu saugen, wodurch auch ich ihm ein kleines Stöhnen entlockte. Während sich meine eine Hand in seinen Haaren verfangen hatte, bahnte sich die andere einen Weg zwischen uns durch zu seiner Boxershorts. Bevor ich meine Hand ganz in seine Hose gleiten ließ, fuhr ich noch seine V-Linie nach, was ihn dazu veranlasste seine Muskeln anzuspannen. Ich musste ein wenig schmunzeln und war mächtig stolz auf mich, da ich anscheinend so eine Wirkung auf ihn hatte. Seine Reaktion war darauf war, dass er mich in einen Kuss verwickelte und ihn soweit vertiefte, sodass ich gar nicht mehr die Chance hatte zu grinsen. Sofort schoss eine neue Ladung Adrenalin durch meinen Körper und erhitzte ihn somit bestimmt auf über 100 Grad, was eigentlich nicht möglich war, doch in diesem Moment fühlte es sich so an. Als meine Fingerspitzen dann leicht sein steifes Glied umfassten, zog Louis einmal scharf die Luft ein, um sie danach in einem lauten Stöhnen loszuwerden, nachdem ich seinen Schwanz fest im Griff hatte. Irgendwie schaffte ich es dann ihm seine Boxershorts auszuziehen und sie auch zu unseren restlichen Klamotten zu befördern. Seine Erektion war nun deutlich an meinem Eingang zu spüren, was die Lust in mir nochmal um das Vielfache steigerte. Wieder begann Louis meinen Hals mit Küssen zu übersähen und wanderte dann über mein Dekolleté zu meinem Bauch, während seine Hände meine Oberschenkel hinauffuhren und ein angenehmes Kribbeln hinterließen. An meinem Slip angekommen fuhr er einmal mit seinem Finger über den feuchten Stoff, was mich verzweifelt aufwimmern ließ und dies wiederholte sich, als er einen federleichten Kuss auf meine nasse Spalte hauchte. Daraufhin drückte ich ihm mein Becken entgegen, um ihm zu signalisieren, dass er mir jetzt endlich den verdammten Slip ausziehen sollte, was er dann auch ohne zögern tat. Er spreize meine Beine wieder, um danach mit zwei Fingern meine Schamlippen auseinander zu schieben. Ich biss mir fest auf die Unterlippe, um ein weiteren lustvollen Laut zu unterdrücken, was mir aber nicht besonders lang glückte, da Louis nun langsam mit zwei Fingern in mich fuhr und ich schlussendlich doch aufstöhnen musste. Als seine Zunge dann meine Kitoris umspielte musste ich mich zusammenreißen, um nicht auf der Stelle zu kommen, doch kurz bevor ich über die Schwelle der Erlösung trat, hörte Louis auf und zog seine Finger aus mir raus und auch sein Kopf kam wieder zu meinem, um mich zu küssen, während meine Mitte nach viel mehr ächzte. Nun lösten wir uns langsam und er sah mir tief in die Augen, während ich seinen Freund an meinem Eingang spürte. Ohne den Augenkontakt abzubrechen fuhr er ganz langsam in mich und verweilte einen kurzen Moment, um mich an seine Länge gewöhnen zu lassen, bevor er ihn ganz in mich stieß, woraufhin Louis einen langen lustvollen Seufzer von sich ließ, was wie Musik in meinen Ohren klang. Das Gefühl der Fülle war unbeschreiblich schön und als Louis anfing sich zu bewegen konnte ich spüren, wie ich meinem Orgasmus immer näher kam. Mein Atmen wurde lauter und auch Louis' Stöße wurden immer unkoordinierter. Ich hielt mich an seinem Rücken fest, sodass ich sein Muskelspiel fühlen konnte, wenn er in mich immer wieder eindrang. Langsam wurde er noch schneller und ich konnte es nicht mehr länger aufhalten. ,,L-Louis...!" Meine Stimme brach, als sich das wunderschöne Gefühl des Orgasmus in mir ausbreitete. Langsam Flaute die Welle der Erlösung ab, doch dabei sollte es nicht bleiben. Louis ließ seine eine Hand zwischen unsere nass geschwitzten Körper wandern und fing an meinen Kitzler zu verwöhnen, während er noch doller in mich hämmerte, was das Gefühl von eben um ein Vielfaches steigerte. Ich schrie förmlich seinen Namen und mein Unterleib zog sich durch den erneuten Orgasmus zusammen und zuckte unkontrolliert. ,,Fuck ist das eng!", stöhnte Louis, was ihm anscheinend auch den Rest gab und sich in das Kondom ergoss. Er ließ sich in meine Halsbeuge fallen und atmete schwer, sodass sein heißer Atem meine Haut traf. Als er sich langsam wieder beruhigt hatte zog er sich aus mich raus und legte sich neben mich. Auch mein Atem hatte sich langsam wieder normalisiert. Ich schmiegte mich an den verschwitzten Körper meines Freundes und sah ihn einfach nur an. Seine Augen funkelten und es sah erst so aus, als ob er immer noch nicht genug hätte, doch als sich dann ein warmes Lächeln auf seinem Mund ausbreitete, wusste ich, dass er es genauso gut gefunden hatte wie ich.

Ein Mädchen im Team?!Where stories live. Discover now