Am I bad? || BTS Mafia ff

74. Einen Schritt weiter?

Die anderen folgten nur schweigend. 
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Zuhause angekommen suchte ich direkt Jimin, während Jungkook und Yoongi den anderen erklärten, dass wir Tae und Namjoon morgen befreien würden. 
"Hey Jimin. Sorry, dass ich auf einmal weg war. Ich denke du weißt bereits was passiert ist. Aber sag mal, wieso wurdest du mitten in der Schicht von vorne weg geholt?" "Ehm naja ich musste mir ja einen Lebenslauf erstellen und anscheinend hab ich da wohl etwas übertrieben, deswegen wollte der Chef mich als Security für den 'engeren Kreis' haben. Und glaub mir als Security hörst du interessante Dinge. Vor allem über Miss Cheong und ihre Tochter." Meine Augen weiteten sich. "Okay du musst da bleiben, ich werde aufgrund des Vorfalls heute kündigen, aber du musst da länger bleiben. Als undercover Agent. Du kannst auch morgen Arbeiten, wir kriegen das schon alleine hin." Jimin akzeptierte diese Forderung, da er wusste, was das für eine Chance für uns ist. 
Und so saßen wir alle, bis auf Jimin, bis spät in die Nacht an einem Plan, mit dem wir die anderen beiden retten könnten. 
Nachdem wir auch ein paar Stunden geschlafen hatten, setzten wir den Plan in die Tat um und so saßen Tae und Namjoon ein paar Minuten später bei uns im Auto, vorbei war das ganze aber sicherlich noch nicht. Die Verfolgungsjagd begann gerade erst. Aber das war ja nichts neues für uns und so entkamen wir, indem wir einfach nur taktisch vorgingen. 
Wieder im Jeon-Anwesen angekommen, begab sich Jin zum ersten mal, seit dem Überfall im Bürogebäude, an die Daten von dem Computer. Manche von diesen Informationen waren extra verschlüsselt und so musste Jin diese ersteinmal hacken um an brauchbares zu gelangen, doch auch als er am Abend alle gespeicherten Daten auf den Kopf gestellt hatte, gab es keine mehr zu Miss Cheong. Heißt also wir sind trotz dem ganzen Stress kein Stück weiter gekommen und stehen wieder am Anfang. Es war echt frustrierend und ich war mir einfach nicht mehr sicher, ob wir überhaupt jemals herausfinden, was es mit diesem Namen und vorallem mit dieser Frau auf sich hat, denn es schien, als wäre alles nur ein blöder Zufall gewesen und alle Türen würden sich direkt vor meiner Nase schließen. Vielleicht sollte man Personen, die nicht gefunden werden wollen, auch einfach nicht finden. Und vielleicht würde mich das ganze auch nur in Schwierigkeiten bringen, doch mein Drang nach Antworten war nunmal stärker als alle Sorgen, die ich hatte.