Teil 4 *verbessert

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*Kais Sicht*

Das Spiel war noch ruhig. Keine Tore sind bis jetzt gefallen. Julian kam mit zu uns in die umkleide. Yn habe ich seit dem Anfang nicht mehr gesehen. Ob sie nach Hause ist?  Glaube nicht weil ihr dad auch hier ist. „Kai?" Rief mich Julian. „Ja?" rief ich zurück. Er kam und setzte sich zu mir. „Ich will dir was zeigen und du sagst wie du es findest" meinte er. Er gab mir sein Handy. Es war ein bild von yn. Wow sie ist so hübsch. Ich starrte das Foto an. „Wie findest du es?" fragte er. „Gut" meinte ich und sah es weiterhin an. Er zog mich am Arm mit nach draußen. „Kai ich seh doch was los ist"  sagte er. Er hatte aber recht das weiß er. „Und was ist los?" fragte ich ihn. Er zog seine Augenbrauen hoch. „du magst sie das ist los" sagte er nur. Ich sagte nichts dazu. Es war mir echt unangenehm da ich weiß das ihr dad das nicht zulassen wird. „Rede mit ihr, hol dir ihre Nummer und trefft euch" schlug er vor. „Wenn das so leicht wäre" sagt ich so das er es hören konnte. „Du schaffst das und ihr dad steht dir erstmal nicht im Weg" meinte er nur und lachte etwas. „Wieso das?" fragt ich. „Sie zieht morgen neben mir in das Haus" erzählte er. Ich  sah ihn mit großen Augen an. Auf einmal kam sie um die Ecke. „Jetzt mach schon" sagte er und ging. Okay Kai jetzt ruhig bleiben. Sie wollte weiterlaufen. „Yn?" fragte ich. Sie drehte sich um und machte eine Strähne hinter ihr Ohr. „Ja?" gab sie zurück. „Soll ich dich nach Hause fahren nach dem Spiel?" fragte ich sie. „Das währe nett" sagte sie. Ich konnte ihre Gänsehaut bis hier her sehen. Ihr muss wohl kalt sein. Dann viel mir ein das ich ihr einen hoodie geben kann. „Ähm warte mal kurz, ich will dir was geben" sagte ich und rannte in die umkleide. Noch 5 Minuten dann muss ich wieder hoch. Ich riss  die Tür auf und rannte zu meinem Platz. „Kai warum so eilig?" fragte Müller. Ich ignorierte es und nahm meinen hoodie. Sie Stande immer noch dort. „Hier" ich hab ihr meinen Nike hoodie. Sie nahm ihn an und lächelte. „Wofür?" fragte sie. „Dir ist kalt das sehe ich" meinte ich. „Danke" sagte sie.

[Zeitsprung von 50 Minuten]
{Deine Sicht}

Das Spiel ging 1:0 für uns aus. Ich hatte Kais Pulli an und Julian hatte mich gefragt wieso. Mir war kalt und meine Jacke hatte ich nicht mit. Nach dem Spiel Stande ich mit Julian vorne und wartete auf Kai. Der kam auch nach paar Minuten. „Wir können los" sagte er und lief voran. „Äh hallo yn? Wo willst du hin?" fragte mein dad. Ich drehte mich um. „Kai fährt mich" sagte ich nur und lief weiter. Im Auto machte er die Klimaanlage auf 20 grad an. Es war echt kalt. Als wir vor einer roten Ampel standen fragte ich ihn. „Kann ich mal dein Handy" er sah mich an und gab es mir. Davor hatte er es aber entsperrt. „Was willst du machen?" fragte er. Ich sagte nichts und speicherte meine Nummer ein. Bei mir zuhause gab ich ihm sein Handy wieder. Er machte es an und sah mich in den Kontakten. Er fing an zu lächeln. „Wir sehen uns" sagte ich. Ich stieg aus und genau dann kam mein dad. Kai stieg noch mit aus und unterhielt sich mit meinem dad. Ich bin reingegangen weil es mir zu kalt war und ich müde war. Ich hörte wie die Tür zu viel und draußen kein Auto Licht mehr war. Ich ging runter um mir was zu trinken zu holen. Leicht übermüdet lief ich in die Küche und holte mir Wasser. „So müde" kam es hinter mir. Mein dad saß auf der Couch mit Kai. Beide sahen mich an.  „Ja schon etwas" sagte ich und ging wieder hoch. „Ach ja yn, morgen Früh bin ich mit Jogi und den anderen Trainern unterwegs helfen beim einladen und so machen Kai, Müller, kimmich, Werner und Reus" erzählte er. „Okay" sagte ich nur einfach weil ich zu müde bin um etwas zu machen oder nach zu denken. In meinem Zimmer ließ ich mich auf mein Bett fallen und schloss meine Augen. Innerhalb von paar Minuten schlief ich ein.

^nächster Tag^

"Kais Sicht"

Ihr dad war schon seid zwei Stunden weg. Er hatte mir gesagt wenn sie bis 10 noch nicht wach ist soll ich sie wecken. Noch hatte sie Zeit und die ließ ich ihr auch. In der Zeit wo sie noch schläft machte ich Frühstück. Nach dem ich fertig war musste ich sie wirklich wecken. Ich lief die Treppen hoch zu ihrem Zimmer. Als ich die Tür öffnete sah ich sie in meinem hoodie schlafen. Ein lächeln konnte ich mir da nicht verkneifen. Ich setzte mich zu ihr ans Bett. Wie süß sie schläft. Sie sollte aber wirklich aufstehen in knapp einer Stunde kommen die anderen. Ich strich ihr über die Wange. „Yn Aufstehen, du hast noch eine Stunde" sagte ich mit sanfter Stimme. Sie öffnete leicht ihre Augen und sah zu mir hoch. „Kai? Wieso bist du noch hier?" fragte sie. Ich musste lachen. Sie setzte sich auf und lehnte sich mit dem Rücken an ihre Wand. „Dein dad hatte mich gefragt ob ich hier bleiben will da es schon so spät war" erklärte ich. Sie nickte und nahm ihr Handy. Nach paar Sekunden legte sie es wieder weg und sah mich an. „Kommst du runter?" fragte ich und stand auf. Ihre Blicke folgten mir. „Ja, ich ziehe mich noch schnell um" sagte sie und stand auf. Ich nickte und lief die Treppen runter. Nach 10 Minuten kam sie dann runter und setzte sich zu mir an den Tisch. „Warst du das?" fragte sie. Ich nickte nur. Dann aßen wir etwas. Sie aß nicht wirklich viel aber wenigstens etwas. „Wann kommen die anderen nochmal?" fragte sie mich. Ich sah auf die von meinem Handy. „In einer halben Stunde" sagte ich. Sie nickte und stand auf. Ich tat es ihr gleich und wir räumten beide den Tisch ab. „Wir können die Kartons schon in den Flur stellen damit das Haus später nicht aussieht wie im Kuhstall" schlug sie vor. „Das wäre wohl gut" sagte ich. Wir liefen die Treppen hoch und jeder nahm einen Karton. Es standen um die 15 Kartons oben. Die waren innerhalb von 10 Minuten unten. Das Bett mussten wir dann auch abbauen. Das dauerte auch nicht lange und als wir alles unten hin gestellt haben klingelte es an der Tür. Sie ging hin und öffnete sie. Es waren Timo, Thomas, Joshua und Marco. Sie umarmte jeden einmal. Das ließ mich anspannen. Warum war ich jetzt so eifersüchtig? Egal du musst ihr jetzt helfen....

Fortsetzung folgt

Unerwartete Begegnung Where stories live. Discover now