Teil 41 *Verbessert

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-deine Sicht-

„Wo ist der lockenstab?" rief Stella durchs Haus. „Keine Ahnung geh ins Bad, ich muss yn fertig machen sonst kommen wir zu spät" antwortete Marileen. Gestern haben wir es beim Junggesellen Abschied übertrieben. Wir waren in einem Club und haben zu viel Alkohol getrunken. „Leute beruhigt euch, wir haben noch genau, 30 Minuten bis ihr dad sie abholt" sofort kam Panik auf. Marileen war erst beim make up und meine Haare sind auch noch nicht fertig. „So ein scheiß, Kannst du mal bitte helfen und anfangen die Haare hoch zu stecken" meinte sie zu Luisa. Sie stimmte zu und fing an meine Haare zu machen. Stella lief aber immer noch rum und suchte ihre Schuhe. „Mein Gott, wir müssen später aufräumen" meinte sie zu uns. „Wie denn? Kai und ich fliegen direkt nach dem ganzen hier in die Flitterwochen" meinte ich nur. „Okay dann halt wenn ihr wieder kommt" sie zuckte mit den Schultern und zog sich ihre Schuhe an. „Fertig" kam es von Luisa. Meine Tante war auch schon fertig und stellte sich mit stelle an die Seite damit ich mich schnell umziehen kann. „Yn, dein dad ist da" rief Stella hoch. „Lass ihn kurz rein" meinte Marileen und machte mein Kleid zu. Die Schuhe zog mir Stella an. „Omg Gott, du siehst toll aus" sagte Luisa und versuchte nicht zu weinen. „Danke, ihr aber auch " gab ich zurück. Unten im Flur suchte ich meine Handy für Notfälle und nahm es mit. „Du bist wunderschön" sagte mein dad. Ich ignorierte diesen Kommentar und lief ins Auto. Mein dad wollte mir helfen aber ich war schneller und machte die Tür zu. „Wir fahren einen Umweg damit die Mädels noch ankommen bevor wir dort auftauchen" meinte er und fuhr auf die Autobahn. „Dad wir sollen direkt hin" sagte ich zu ihm. Er ignorierte das und fuhr weiter. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest das wir zu spät sind. „Dad jetzt Dreh endlich um" meine Stimme wurde lauter. „Ich kann nicht" er tritt aufs Gas. „Doch du kannst, jetzt halt endlich an" mein Geschrei hört Man sicherlich schon bis nach draußen. Geschlagen fuhr er von der Autobahn und das in die richtige Richtung. Ich schrieb Stella eine Nachricht das wir endlich kommen und sie noch kurz warten müssen.

-Kais Sicht-

Ich stand vorne in der Kirche und wartete auf yn. Stella meinte sie haben Stau gehabt und kommen jetzt aber. Meine Nervosität war gestern noch nicht da aber jetzt. Als wir das hupen vom Auto hörten wurde es ernst. Meine mum lächelte mich an und meine dad nickte. Die Tür ging auf und die anderen stellten sich hin. Rein kam yn mit ihrem dad. Von dem hielt sie aber Abstand. Sie sieht so schön aus das kann man gar nicht beschreiben. Der Weg zu mir war gefühlt in Zeitlupe und ihr Lächeln war auch da.Ihr dad ließ sie vorne zu mir und sie stellte sich neben mir hin. Die music verstummte auch und es war ganz still. „Wir haben uns heute alle hier versammelt um..." der man redet und hörte nicht auf. Dann endlich waren wir dran. „ (Dein voller Name) willst du, Kai Lukas Havertz zu deinem Ehemann nehmen bis das der tot Euch scheidet?" meine Blicke ging kurz zu ihrem dad der dad wort Ergreifen wollte. „Ja ich will" zum Glück war er zu langsam. Ich wurde auch gefragt. „Kai Lukas Havertz will du (dein ganzen Namen) zu deiner Ehefrau nehmen sie lieben und ehren?" ich be jate das und zog ihre meinen Ring an. Sie tat das selbe. Wir haben uns einen Kuss und drehte uns um. Die Leute standen auf und warteten bis wir die Kirche verließen. „Du bist wunderschön" sagte ich zu ihr. „Danke, du aber auch" an der Kutsche hielt ich ihr Kleid hoch damit sie ein steigen konnte. Der Fahrer war ihr Onkel. Der hieß Oskar. Hinter uns fuhren die anderen und hupten. Sogar Fans standen am Weg und filmten das ganze. Das Fernsehen haben wir nicht informiert damit yn nicht all zu viel Stress hat und ich auch nicht. Irgendwie zitterte ihre Hand die ganze Zeit. War es die Aufregung? Hatte sie Angst?
„Alles ok? Du zitterst so" fragte ich sie. Sie nahm ihre Hand aus meiner und versteckte sie unter ihrem Kleid. „Mein dad wollte mich vorhin nicht zum Altar fahren" sagte sie und wurde am Ende leiser. „Wie? Was hat er gegen mich?" leicht regte ich mich auf. „Nein, er will nicht das ich so jemanden wie dich ausnutze oder sowas in der Art. Nur hat er keine Ahnung von liebe" erklärte sie. „Will ich auch hoffen" als wir an der Location ankamen lief sie direkt raus und rein. Kann ihr dad nicht einmal einen Tag schön lassen?
Yn saß schon oben auf dem Podest da wo unser Tisch war. Ich setzte mich neben ihr hin und sah wie sich die anderen gerade auf ihre Plätze begeben. „Kai können wir meinen dad Weg schicken oder so?" fragte sie mich und drehte sich zu mir. „Wenn es dich glücklich macht" sie nickte und sah auf den Tisch. „Willst du dir nicht ein bequemeres Kleid anziehen?" fragte ich sie. „Noch nicht" meinte sie und nahm der Kellnerin das Sekt Glas ab. „ Ladys and Gentleman, jetzt würde ich Braut und Bräutigam gerne auf die Tanzfläche schicken um den ersten Tanz vor zu führen" sagte Stella durchs Mikrofon. Yn fing an zu lächeln und stand auf. Ich ebenfalls und nahm ihre Hand. Alle nahmen ihre Handys oder Kameras raus und fingen an zu filmen. Die rechte Hand legte ich an ihre Hüfte und die Linke an ihrer hand. Sie legte ihre Hand in meine und die andere auf meine Schulter. Die music ging an und wir bewegten uns im Rückmus. Die ganze Zeit über sahen wir uns in die Augen und ihr Lächeln hielt sie die ganze Zeit. Sie hat wohl ihren dad vergessen. Das Lied war zu Ende und wir lösten uns dann. Nur die Hand ließ sie nicht los. Die Gäste klatschten und freuten sich....

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Der erste Teil der Hochzeit der zweite kommt morgen.

Unerwartete Begegnung Where stories live. Discover now