Teil 22 * verbessert

3.2K 110 5
                                    

Ich war als erstes zuhause. Kai hatte mich nicht mal angerufen oder so. Sollte ich mir Sorgen machen? Bestimmt nicht er ist die lange Strecke gefahren. Als erstes packte ich die Sachen aus und ging mit Pepe auf meinen Hof. Es war alles noch beim alten. Pepe schnupperte etwas rum und lief mir immer hinterher. Drinnen fing ich an den Tisch mit Tellern zu decken so wie Gläser. Zu trinken stellte ich Wasser und Cola hin. Dann endlich hörte ich ein Auto auf der Einfahrt parken. Ich stellte die Getränke ab und ging zur Tür. Hinter ihr stand Kai mit seinen Sachen. Endlich. Voller Freude wollte ich ihn in den Arm springen aber er wich zurück. Mein Lächeln verzog sich in einen traurigen Blick. „Spaß komm her" Kai zog mich zu sich ran. Ich fing wieder an zu lächeln. Er legte dann seine Hände an meine Wange und küsste mich. Ich erwiderte ihn. Ein Huben brachte uns zum lösen. Oh shit. Mein dad und mein Trainer fuhren auf die Einfahrt. Kais Hände lagen an meiner Hüfte aber auch nur bis sie aus gestiegen waren. Am liebsten würde ich mit Kai rein gehen und einen schönen Abend machen aber das geht nicht. „Hey Liebling" mein dad wollte mir einen Kuss auf den Kopf geben aber ich dich zurück und ging einfach rein. Pepe lag auf der Couch. Ich setzte mich zu ihm und krauelte seinen Rücken. Kai kam mit beiden rein und legte seine Tasche auf die Treppe. Mein dad kam im Rohrstuhl rein und mein Trainer setzte sich an den gedeckten Tisch. Kai setzte sich zu ihnen und unterhielt sich mit ihnen. Ich bleib auf der Couch sitzen und kuschelte etwas mit Pepe. „Yn komm und setzt dich zu uns" meinte mein dad dann. Ich sah ihn finster an. „Vergiss es" sagte ich und stand auf. Ich habe keine Lust auf seine Sprichwörter oder sonst was. „Yn!?" rief Kai hinterher.

-Kais Sicht-

Sie ging die Treppen hoch und ließ uns sitzen. „Yn!?" rief ich ihr hinterher. Sie ignorierte es und lief weiter. Man sie hasst ihren dad ja richtig. „Also Kai, wie lange seit ihr zusammen" ihr dad Klang etwas streng. „Ähm schon ein paar Tage" sagte ich. Ihr dad nickte und lächelte mich an. „Hoffe mal du machst sie glücklich" meinte er. Ich schluckte etwas. „Naja egal, wie macht sie sich beim Fußball?" fragte er ihren trainier Eric. Und so ging das stunden lang. Bis sie dann endlich meinten. „Wir sollten los" Ich band Pepe das Halsband um und ging mit zur Tür. Bevor ich los ging wartete ich noch bis sie weg gefahren sind. Der kleine man hatte es echt eilig und kaute ständig an seiner Leine. „Pepe lass das" schimpfte ich aber so das es noch Lieb klang. Er hörte direkt auf und lief bis zum Rest Brav weiter. Als ich wieder zuhause war hörte ich wieder keinen Ton von yn. Mit meinem Handy und Pepe in der Hand lief ich hoch um zu schauen was sie macht. Vom Flur aus hörte ich das sie ihren Fernseher an hatte. Sie sah sich hier Lieblings Serie an. „Hey süße" sagte ich und legte mich zu ihr. Sie stoppte die Serie und sah zu mir. „Wie war es" fragte sie. „Naja sie haben nur über dich geredet und mehr auch nicht" erzählte ich ihr. „Tut mir leid wegen vorhin"  entschuldigte sie sich. „Nein alles gut ich kann dich verstehen und jetzt mach die Serie weiter an" sagte ich. Sie sah mich lachend an und schüttelte den Kopf. „Nein so schnell nicht" die Fernbedienung legte sie auf die andere Seite von sich damit ich nicht ran kam. „Jetzt gib her" sagte ich. „Nö" sie rutschte etwas weg von mir. Okay sie wird frech. Ich stützte mich zu ihr rüber und versuchte die Fernbedienung zu kriegen. „Ich sagte nein" sie rutschte wieder etwas weiter. Das war leider zu weit. Sie viel rückwärts vom Bett runter. Ich packte sie noch rechtzeitig am Arm und zog sie wieder hoch. Ich sah sie geschockt an aber sie lachte nur. Irgendwie musste ich mit einstimmen. Sie viel mit dem Kopf gegen meine Brust. Ich ließ mich ins Kissen fallen und zog die Dichter zu mir ran. Dann endlich machte sie die Serie weiter an. Pepe hatte sich unten auf die Kuschel Decke gelegt und schlief. Yn schlief nach ner Weile auch ein. Ich sah die Serie noch weiter aber auch nicht lange. Gegen null schrieb ich Julian noch wie es gelaufen ist. Dann endlich ging ich auch schlafen.

Unerwartete Begegnung Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt