Unerwartete Begegnung

Teil 45 *Verbessert

-Yn Pov- Abreise-

Heute war leider wieder die Abreise. Es waren schöne Wochen in der ich mich entspannen konnte und Zweisamkeit mit Kai hatte. Naja Pepe war auch da aber der hat nicht gestört. Ab und zu habe ich Video telefoniert mit Stella und Julian aber das war nur kurz.  „Schatz wir müssen in den Flieger" rief Kai mir vom Platz zu. „Komme" rief ich und nahm meine Sachen. Wie liefern wieder zum Privatjet. Pepe rannte schon rein und ging auf seinen Platz. Ich lief auch rein und setzte mich auf den Platz wo wir auf dem Hinflug saßen. Kai kam dann auch und setzte sich neben mich. „Freust du dich wieder aufs Training?" fragte er mich. „Und wie aber eigentlich nur weil Stella auch dort ist" sagte ich. Er nickte und legte seinen Arm um mich. Ich ließ meinen Kopf gegen seine Schulter fallen und schloss die Augen.

-Kais Pov-

Den ganzen Flug über schlief sie. Das war auch gut so. Sonst hätte sie schlechte Laune und das ist nicht gut. Leider musste ich sie wecken da wir gleich landen. „Yn mein Schatz, wach auf wir landen gleich" sagte ich mit sanfter Stimme. Sie hob ihren Kopf an und sah aus dem Fenster. „In einer Stunde sehe ich Stella wieder" sagte sie und strahlte bis über beide Ohren. Ich liebe es sie glücklich zu sehen so wie wenn sie lacht. Es zieht einen an und man will sie sofort knuddeln. Das Flug Zeug blieb stehen und sie sprang auf. „Mach mal halb lang" sagte ich und hielt sie fest. Yn lachte nur und blieb dann stehen ohne rum zu zappeln. Pepe nahm dieses Mal ich. „Heute fahre ich" sagte sie und stieg ins Auto. Ich verstaute unsere Sachen und Pepe auf dem Rücksitz. Die Fahrt über redeten wir über meinen Wechsel nach Chelsea. Ich wollte mal etwas anders ausprobieren. Sie war auch einverstanden. Nur muss sie sich dann auch einen neuen Verein suchen. Das wird nicht leicht sein. Stella wird sie dann auch seltener sehen und Penelope muss dann auch noch eine Unterkunft bekommen. Das alles war nicht so leicht wie gedacht. Aber ich war fest entschloss das wir das hin kriegen. Auf der Einfahrt von 'unserem' Haus standen zwei Autos. Das eine stand an der Straße das andere war auf der Einfahrt. Yn fuhr nicht in die Garage da wir noch einkaufen müssen. Eins kann ich euch sagen. Klamotten haben wir beide jetzt noch mehr und das heißt ein Gäste Zimmer muss weg. Mein Schrank war eh schon voll also brauchen wir einen ankleide Raum. Die Haus Tür ging auf und raus kamen Stella, Timo und Julian. Yn Steig aus und rannte direkt in Stellas arme. Beide drückten sich feste und wollte sich gar nicht los lassen. Wir Jungs schauten uns lachend an und drückten uns auch noch kurz. Dann kam Pepe dazu. Dieser freute sich riesig alle wieder zustehen. Naja drei von sehr vielen Leuten. „Und wie war's?" fragten alle direkt. „Lasst uns erstmal rein gehen bevor wir erzählen" sagte ich. Die anderen stimmten mir zu und liefen rein. Wir setzen uns auf die Couch. Yn fing direkt an zu erzählen. Man die kann reden ohne Ende ich sagt's euch. Aber dafür liebe ich sie.

-yn Pov-

Nach dem alle wieder gegangen sind räumten wir die Sachen aus. Ich fing direkt an eine Ladung zu waschen. Kai schrieb den Einkaufszettel damit es schneller geht. Morgen habe ich wieder Training und wir trainieren wieder bei Kais Mannschaft also der Nationalmannschaft. Besser gesagt ich spiel dort wieder mit weil ich zu gut bin angeblich. Meine Leute waren auch nicht gerade die Gegner die man eigentlich haben sollte aber naja. Stella war genau so gut wie ich nur etwas langsamer und ein kleinen Ticken schlechter. „Yn Schatz, bist du so weit?" rief Kai runter in den Keller. „Ja ich komme" rief ich zurück und ging hoch. Kai zog gerade seine Schuhe an. Ich nahm meine Schuhe in die Hand und zog sie auch an. Pepe wollte mit aber das geht nicht. Wir müssen vieles besorgen wenn wir feiern wollen. Ja es gibt wieder was zu feiern. So viel wisst ihr ja noch nicht. In der zweiten Woche wo wir in Spanien waren. Haben wir einen Geburtstag verpasst. Den wollen wir natürlich nachholen und das findet hier statt. So vertief in einen Gedanken bekam ich nicht mit das wir schon auf dem Parkplatz standen. „An was denkst du?" fragte mich Kai. „An vieles aber das meiste ist nur Müll also alles gut" sagte ich und stieg aus. Kai ließ das einfach mal so stehen und schloss das Auto zu. Ich kann im Moment echt nicht viel reden. Ich muss mich entscheiden entweder London oder Dortmund. London wäre schon gut aber zu weit für die anderen um uns zu besuchen. Es gibt viel positives aber auch negatives. Beschreiben kann man das nicht. Ich hoffe nur das ich die richtige Entscheidungen treffe.