Teil 43 *Verbessert

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-deine Sicht-

Ein leichtes rütteln holte mich aus dem Schlaf. Übermüdet sah ich mich um und konnte erkennen das wir gelandet waren. „Na gut geschlafen?" fragte mich Kai der gegenüber von mir saß. Ich setzte mich auf und rieb mir die Augen. „Länger wäre besser" Kai musste lachen und stand auf. „Komm wir fahren zum Haus dann kannst du weiter schlafen" er hielt mir seine Hand hin die ich annahm und aufstand. Pepe nahm ich an der Leine mit raus. Beim aussteigen flog mir warme Luft ins Gesicht und kein Hauch von Wind war da. Wir liefen zum Zoll durch und wurde nochmal Kontrolliert. Nach dem wir das geschafft hatten liefen wir zu unseren Koffern. Ein man gab Kai zwei Schlüsse von denen ich nicht wusste wofür die sind. Auf dem Parkplatz steuerte er auf ein Auto zu und öffnete es. „Steig ein, das gehört die Wochen uns" sagte er und hielt mir die Beifahrer Tür auf. Ich sagte dazu nichts sondern stieg ein. Pepe musste hinter mir aus den Sitz da der Kofferraum voll mit Koffern war. Die Müdigkeit kam mir dann wieder hoch und ich versuchte einfach weiter zu schlafen. Morgen kann ich mir das Haus ja dann ansehen.

-Kais Sicht-

Vor dem Einfahrt tor drückte ich am Auto einen Knopf damit es sich automatisch öffnet. Yn war wieder am schlafen und Pepe auch. Das heißt wohl ich muss alleine Koffer rein bringen. Schlimm war es nicht da wir es auch morgen machen können aber das wäre zu stressig. Ich habe vor mit ihr durch die Stadt zu laufen. Das Auto parkte ich vor der Tür damit ich sie schnell reinbringen kann. Die Koffer hole ich dann einfach alleine rein. Zuerst schloss ich das Haus auf und ließ Pepe raus. Yn gurtete ich ab und trug sie in Brautstil rein. Vorsicht legte ich sie dann im Schlafzimmer aufs Bett und ging leise wieder raus. Pepe lief draußen im Garten rum und schnupperte alles ab. Nach dem ich die Sachen ins Haus getragen hatte ging ich ins Bad um mich Bett fertig zu machen. Der Tag war anstrengend genug. In drei Stunden geht schon die Sonne auf also wird's Zeit ins Bett zu gehen. Pepes Körbchen legte ich auf meine Seite ans Bett damit er nicht unten alleine schlafen muss. Yn zog ich noch Schuhe und Hose aus. Der Rest konnte anbleiben. Hoffe mal das bei uns zuhause alles gut läuft ohne das wir zurück müssen.

Am nächsten Morgen weckte mich die warme Sonne an meinem Rücken. Der erste Blick ging aufs Handy. 11 Uhr. Viel Schlaf hatte ich nicht aber besser als kein Schlaf. Leise schlich ich aus dem Zimmer runter in die Küche. Jetzt erstmal frühstück holen. Aus dem Koffer holte ich mir eine schwarze kurze Adidas Hose mit einem weißten träger Hemd was auch von Adidas war, Flipflops und Sonnenbrille dürfen natürlich nicht fehlen. An einem Café hielt ich an und holte für uns was zu essen raus. Kaffee war schon im Hause nur Lebensmittel nicht.

-deine Sicht-

Warme Strahlen schienen mit ins Gesicht und ließen mich wissen das es Zeit zum aufstehen war. Neben mir war die Bett Seite leer als ich die Augen öffnete. Kai muss wohl schon wach sein. Langsam stand ich auf und suchte die Klamotten. Wie ich nun festgestellt hatte waren sie im neben Zimmer. Dort war ein großer ankleide Bereich mit offenen Schränken. Wie cool. Ich schnappte mir eine kurze Shorts und das Havertz Trikot. Damit lief ich ins Bad und machte meine morgen Routine. Also duschen, Haare föhnen, glätten, anziehen und nochmal in den Spiegel gucken. Der nicht mehr kleine Pepe rannte mir hinterher. An den Treppen konnte man den Geruch von frischen Kaffee sofort richen. Unten angekommen muss ich mich zurecht finden. Es war ein ziemlich großes Haus für nur zwei Personen. Kai fand ich dann draußen auf der Terrasse sitzen. Er trank gerade ein Schluck von seinem Kaffee. „Morgen" sagte ich zu ihm und setzte mich gegen über von ihm hin. „Na, wie hast du geschlafen?" fragte er lächelnd. „Besser als zuhause" meinte ich. Sein Lächeln verschwand aus seinem Gesicht. „Spaß, gut so weit" sagte ich und nahm mir ein Croissant. „Wollt grad sagen" irgendwie war das lustig aber auch gemein. Wir aßen beide gemütlich etwas und redeten. „Was machen wir später?" fragte ich ihn dann. „Ich dachte wir gehen in die Stadt" sagte er und zuckte mit den Schultern. „bei der Hitze in die Stadt?" leicht irritiert legte ich den Kopf schief. „War nur so eine Idee, wir können auch runter zum Strand dann kann Pepe auch mit" schlug er vor. „Das wäre toll, Pepe braucht eh etwas Auslauf da er gestern nur im Flieger rum lag" sagte ich und stand auf um meine Sachen rein zu räumen. „Dann mach ich mich fertig" so mit zog er sich oben um und ich räumte den Tisch draußen auf. Pepe lag in der Küche auf den kalten Vliesen und schaute mir zu. Die Hitze tut ihm wohl nicht gut. Oben im Flur hörte man Schritte die sich zur Treppe begeben und schließlich runter kamen. Kai hatte seine Badehose an mit einem Handtuch über der Schulter und das beste war die Sonnenbrille die er trug. „Von mir aus können wir los" sagte er. Pepe hob den Kopf und sprang auf. „Geb mir 5 oder 10 Minuten" meinte ich und sprintete die Treppe hoch. Suchend wühlte ich im Koffer rum und fand dann meine Bikini. Den zog ich im Bad an und da drüber ein Lagers Shirt. Sonnenbrille und Sonnencrem nahm ich natürlich auch mit. Handtuch hatte Kai in der Hand. Über den Hof liefen wir runter zum Strand der einigermaßen leer war. Daher suchten wir uns einen ruhigen Platz den wir dann auch fanden. „Crem dich ein" sagte ich und schmiss ihm die Tube zu. Ich machte mir einen unordentlichen Dutt damit ich mich später auch ein cremen kann.

Unerwartete Begegnung Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz