Teil 30. * verbessert

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-Deine Sicht-

Am nächsten Morgen war Kai nicht da. Er hatte mir einen Zettel dort gelassen. Drauf stand das er bei einem Freund ist um bei seinem Umzug zu helfen. Ich hatte mich heute mit Stella verabredet. Wir wollen heute shoppen gehen und nebenbei neue Sachen für Pepe holen. Timo kommt mit da er frei hatte und mal wieder Zeit mit mir verbringen wollte auch wenn Stella da ist. Pepe konnten wir mitnehmen was gut war. Mit Pepe an Board fuhr ich Richtung Stadt. Ich parkte im Parkhaus direkt neben Timos Auto. Sie müssen wohl schon da sein. Ich Stieg aus und holte Pepe auf der anderen Seite raus. Er lief Brav neben mir her. Gerade Stieg ich aus dem Fahrstuhl und sah ich sie beide schon warten. Stella erblickte mich zuerst und lächelte. Pepe freute sich auch und rannte schon halb. Ich ließ die Leine einfach los und er rannte zu Stella. Sie hockte sich hin und er stellte seine beiden Vorderbeine bei ihr auf den Oberschenkel damit er sie abschlecken kann. Ich musste lachen so wie Timo. „Hey ihr zwei" begrüßte ich sie. „Na du" Timo kam zu mir und umarmte mich kurz. Ich nahm die Leine wieder und umarmte Stella dann auch. „Also wo gehen wir zuerst hin?" fragte sie. Timo lachte auf und schüttelte nebenbei den Kopf. „Lasst uns einfach in jeden Laden rein der uns gefällt"  schlug ich vor. Beide nickten mir zu. Und so liefen wir durch jeden Laden der uns gefiel. Wir wollten eigentlich ein Eis essen aber Stella hielt wieder alle auf. „Omg yn komm her" rief sie. Ich sah zu Timo der nur mit den Schultern zuckte. Am Schaufenster sah ich ein Sommerkleid was Stella ansah. „Was ist jetzt?" fragte ich sie. „Das musst du anziehen jetzt!" befiehl sie. Ich verdrehte lachend die Augen. Timo holte uns ein Eisbecher und wartete auf einer Bank damit wir in Ruhe gucken können. Stella hielt mir das Kleid in meiner Größe vor die Nase. Ich nahm es ihr ab und verschwand in der umkleide. Ich zog es an traute mich aber nicht in den Spiegel zu sehen. „Stella" rief ich sie. Sie zog die Gardine auf und sah mich an. Ihr Kinnladen viel runter. „Du bist wunderschön, Dreh dich um" befiehl sie. Ich tat es und staunte. Sie hatte recht es steht mir. „Ich nehm es mit" meinte ich und zog mich wieder um. Nach dem wir es gekauft haben gingen wir zu Timo und Pepe. Das Eis was Timo uns geholt hatte war noch nicht geschmolzen. „Ihr habt echt  lange gebraucht" sagte Timo und Stand auf. Wir sagten nichts sondern nahmen unser Eis und liefen weiter. Unser nächster Stopp war bei Fressnapf. Dort gingen wir alle rein und sahen uns um. Pepe hatte wieder nur das Spielzeug gesehen was Timo gerade gefunden hatte. Er packte es in den Korb und versuchte Pepe nicht anzusehen. Bei seinen süßen Blick kann man nicht anders als es ihn zu geben. Ich packte Futter ein und suchte dann mit den anderen ein passendes Bett. „Das ist doch gut" sagte Stella. Ich lief zu ihr auf die Seite und sah es mir an. Es war schön groß nicht zu weich aber auch nicht zu hart einfach perfekt. An der Kasse kauften wir alles und gingen wieder raus. „Ich würde sagen das reicht, Timo muss schon mit helfen so viel wie wir gekauft haben" ich zeigte auf Timo der bepackt war bis zum geht nicht mehr. „Gut dann gehen wir zu den Autos und trinken bei dir oder bei mir Kaffee" schlug sie vor. „Wir fahren zu mir besser gesagt zu Kai" meinte ich zu ihr. Bei den Autos packten wir alles rein. „Also dann bringt ihr erstmal alles nach Hause und ich fahre nochmal einkaufen" sagte ich zu beiden. Sie nickten mir zu und fuhren dann los. Ich musste erst nochmal einkaufen bevor ich nach Hause kann. Auf einmal wurde ich angerufen. Auf meinem Auto Bildschirm stand Kai. Ich nahm den Anruf an.

K: hey Schatz, wollte fragen wo du bleibst?
Yn: ich bin auf dem Weg zum einkaufen da wir später Besuch von Timo und Stella bekommen.
K: okay dann räume ich zuhause auf, schreib mir wenn du auf dem Rückweg bist damit ich raus kommen kann um zu helfen.
Yn: mach ich, bis später
K: ja, hab dich lieb
Yn: ich dich auch

Ich legte auf und bog auf den Parkplatz von Edeka ein. Mit Geldbeutel in der Hand ging ich rein. Nicht zu vergessen der Einkaufswagen. Als der Einkauf erledigt war packt ich alles wieder ein und fuhr nach Hause. Kai schrieb ich als die Ampel rot war. Auf der Einfahrt kam Kai gerade aus der Haus Tür. Er wartete bis ich aus gestiegen bin und kam dann auf mich zu. Er zog mich zuerst in eine lange Umarmung. „Hab dich vermisst" Hauchte er in mein Ohr. Ich bekam leichte Gänsehaut und löste mich dann. „Ich dich auch" gab ich zurück und küsste ihn kurz. Dann trugen wir den Einkauf rein so wie die Sachen vom shoppen. „Ihr habt ganz schön viel gekauft" stellte Kai fest. Ich lachte und tauschte Pepes Bett aus. „Ich weiß aber was muss das muss" sagte ich zu ihm. Er lachte jetzt auch und räumte den Kühlschrank ein. Meine Klamotten packte ich in die Waschmaschine und hängte die davor gewaschen Wäsche auf. „Yn süße sie sind da"rief Kai zu mir runter. Ich rannte die Keller Treppe hoch und richtete meine Haare die mir im Gesicht hingen. Im Wohnzimmer hörte man Pepes Pfoten auf dem laminate rutschen. Als ich um die Ecke kam sah ich die Jungs mit Pepe spielen und Stella die Tassen mit Kaffee füllte. „Stella lass das stehen ich mach das du bist hier zu Besuch" meinte ich zu ihr. „Nein schon ok" sagte sie. Ich ließ sie einfach machen und setzte mich an den Tisch wo der Kuchen stand. Die Jungs gesellten sich zu uns. „Was hast du eigentlich an deinem Geburtstag geplant?" fragte mich Stella. „Keine Ahnung nichts" sagte ich und zuckte mit den Schultern. Sie verschluckte sich an ihrem Kaffee. „Wie nichts, es gibt so viel was du machen kannst und du hast keine Ahnung" ich nickte ihr ganz gelassen zu. Die Jungs sagten dazu nichts. Was erwarte ich eigentlich. Die werden sich bei uns eh nicht einmischen es sei denn es wird gefährlich oder sowas in der Art. Naja mal schauen was so passiert. In zwei Tagen habe ich nämlich Geburtstag.

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