Unerwartete Begegnung

Teil 37. *Verbessert

-Kais Sicht-

Müde ließ ich mich in mein Bett fallen. Ich wurde nach Hause geschickt da ich wohl viel zu wenig Schlaf hatte in den letzten Tagen. Julian wollte heute die Schicht für mich übernehmen und das Training viel auch ins Wasser. Stella kommt heute zu mir. Sie wollte schon anfangen einen Tag fest zu legen wo ich yn heiraten werde. Sie würde dann das andere übernehmen um es leichter zu machen. Ich schloss für einen kurzen Moment meine Augen bis es klingelte. Pepe sprang vom Bett und rannte runter. Ich erhob mich dann auch und ging verschlafen zur Tür. „Hey Kai, du sieht nicht so gut aus" begrüßte sie mich. „Ich weiß, komm rein" meinte ich. Sie trat ein und zog ihre Schuhe aus. Pepe begrüßte sie auch. „Mein Gott wie groß er ist" sagte sie. „Das stimmt er ist groß geworden, also dann setzt dich" gab ich zu. „Gut dann legen wir mal los, also wir haben heute den 15.12 und ich würde dann den 03.05. vorschlagen oder wenn du früher willst den 10.3" schlug sie vor. „Wenn wir da etwas finden wo wir feiern können dann ja, nur muss ich yn fragen ob wir kirchlich oder nicht kirchlich heiraten" sagte ich. Sie nickte. „hast du schon Ideen wo du feiern willst?" fragte sie. „Ja die habe ich und dort werde ich dann anrufen wenn ich es schaffe" sagte ich und stand auf da mein Telefon klingelte. „Ja?" es war Julian. „Omg echt, wir kommen" ich legte sofort auf. „Was gibts?" fragte Stella. „Yn ich wach" erzählte ich. Sie sprang vom Stuhl und rannte in den Flur. Wir stiegen in unsere Autos und fuhren direkt los. Pepe nahm ich auch mit. Der kann ruhig mit.

Am Krankenhaus angekommen stieg ich mit Pepe aus und ging rein. Stella lief neben mir und hielt seine Leine. „Ich gehe vor und du kommst dann mit Pepe später rein als Überraschung weil sie nie damit rechnen wird. Die Ärztin wusste Bescheid das Pepe mir kommt und hat es erlaubt. Ich öffnete ihre Zimmer Tür und sah Julian mit kimmich dort sitzen. Yn sah schon viel besser aus als davor. „Hey" sagte ich. Yn sah zu mir. „Kai" sagte sie und sprang auf. „Wow du bleibst liegen meine Liebe" kam es von Julian. Ich musste etwas lachen. „Also dann hol ich mal noch jemanden" meinte ich und ging raus. „Stella geh rein, ich komme gleiche nach ich will noch kurz mit der Ärztin reden" sagte ich zu ihr. Sie gab mir nickend die Leine. Ich suchte kurz die Ärztin auf. „Hallo her Havertz, was gibt es?" fragte sie. „Hallo, ich wollte fragen ob sie wissen wann yn wieder raus kommt?" sie nahm eine Akte raus und blätterte drinnen rum. „So wie es aussieht in einer Woche" meinte sie. „Okay danke" ich ging in yns Zimmer. Die Leine ließ ich drinnen los. Pepe sprang auf ihr Bett und schleckte sie ab. „Hey mein großer" begrüßte sie ihn. „Mein Gott wie groß er geworden ist" sagte Julian und lachte. „Ja er ist ziemlich groß geworden" antwortete ich und wir lachten. „wie gehts dir eigentlich?" fragte Stella. „Gut so weit" sagte sie und krauelte Pepe. „Ist doch toll, wann kommst du wieder raus?" fragte sie wieder. Yn zuckte mit den Schultern. „Wenn es so bleibt in einer Woche" gab ich als Antwort. Sie nickte.

-deine Sicht-

Zwei Stunden waren Julian kimmich Stella Kai und Pepe hier. Der kleine Pepe ist jetzr nicht mehr so klein wie vorher. „Wir sehen uns morgen" meinte Kai und nahm Pepe wieder. „Warte wie morgen ihr habt doch Training" sagte ich und sah ihn verwirrt an. „Ja aber ich gehe erst wieder wenn du hier raus bist" sagte er. „Kai wir hatten das schonmal, du gehst hin" sagte ich ernst. Er seufzte und kam wieder zurück ans Bett. „Okay dann gehe ich morgen hin und komme nach dem Training vorbei" sagte er und beugte sich zu mir runter. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging dann mit Pepe Raus. Kai war gerade raus und schon klopfte es. „Ja?" rief ich. Rein kam die Ärztin. „Hallo yn, wie gehts dir?" fragte sie. „Gut" gab ich knapp. Sie setzte sich zu mir ans Bett. „Erzähl mal etwas über dich" meinte sie und war dabei meine Infusion zu wechseln. „Wo soll ich anfangen, Kai hat mich vor einer Woche gefragt ob ich ihn heiraten will und als Geschenk bekam ich das Pferde von meiner Verstorbenen mutet wieder. Pepe hat mit sich Kai geschenkt und Fußball ist mein Beruf" erzählte ich. „Mein Glückwunsch nachträglich zu deiner Verlobung" meinte sie lächelnd. „Danke, komme ich hier früher raus? Kai hat in drei Tagen ein Spiel und ich will ihn überraschen" fragte ich. „Wenn dein Zustand so bleibt könnte es was werden, wann heiratest du eigentlich?" fragte sie mich. „Kai wollte am 10.3" erzählte ich. Sie nickte. „Das ist doch was gutes" meinte sie. „Die Infusion bleibt nur noch heute und morgen sehen wir ob du sie nicht mehr brauchst" sagte sie und stand auf. „Okay das klingt gut" meinte ich. „Später gibt es essen" somit lief sie aus der Tür und schloss sie wieder. Jetzt bin ich hier in einem Bett ganz alleine und versuche mich nicht zu langweilen. Im Krankenhaus langweilt man sich immer egal ob Beschäftigung oder nicht. Mal schauen ob ich an Kais spiel raus komme.