Teil 17 *verbessert

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-Kais Sicht-

Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen wegen ihr. Was kann so schlimm sein das sie alles kaputt macht und zusammen bricht?
Ich beschloss mich zu ihr ans Bett zu setzten. Der kleine Pepe kam hinterher. Ich öffnete die Zimmer Tür und ging rein. Pepe sprang aufs Bett und lief zu ihrem Kopf. Scheiße er soll sie nicht wecken. Gerade als ich ihn weg nehmen wollte wurde sie wach. „Lass ihn hier" meinte sie. „Nein ich wollte eigentlich gucken ob du wach bist weil ich mit ihm raus gehen will" log ich. Sie soll nicht wissen das ich wegen ihr hier sitzen wollte. „Ich komm mit, erzählen muss ich dir auch noch was" sagte sie und stand auf. „Okay ich warte unten" mit Pepe auf dem Arm ging ich die Treppe runter und zog Schuhe an. Da das Wetter heute sehr warm war brauchte ich nur schlappen. Nach ner Ewigkeit kam yn runter. Mein Blick klebte an ihr und das Mal wieder. Ihre Haare hatte sie zusammen gebunden mit Sonnenbrille. Egal was sie trägt es steht ihr. „Wir können" brachte mich yn aus den Gedanken. Sie nahm die Leine und ging vor. Gerade als ich ihre hand nehmen wollte fuhr Julian an uns vorbei und hielt. „Hey Bro" begrüßte er mich. „Hey Jule" sagte ich und lächelte. „Ich wollte dich was fragen" oh Gott bitte nicht wieder über das Thema. Bevor mein Geburtstag angefangen hat, hatte er mich über yn ausgequetscht. Das war nicht aus zu halten. „Okay dann frag" die Neugier kam wieder raus. „Du weißt ja das yn ein Spiel heute hat und ich wollte mir dir und Joshua da hin" erzählte er. Wieso mit Joshua? „Das klingt gut, ich komme mit. Wann soll ich da sein?" fragte ich zurück. Ich musste ständig aufpassen das yn nicht um eine Ecke ein biegt weil es zu lange dauert. „Sagen wir 18:45" schlug er vor. „Geht klar" sagte ich. Er verabschiedet sich und fuhr weiter. Yn wartete schon auf mich. „Was wollte er?" ich wusste das das kommt. „Er war hier wegen meinen Sachen" log ich. Sie nickte und lief weiter.

[kurz vor dem Spiel]

„Kai ich fahre los" rief sie. „Okay viel Glück" rief ich zurück. Schon viel die Tür zu. Ich fahre heute bei Joshua mit damit es nicht so auffällt. Wir wollen sie ja überraschen. Pepe musste leider hier bleiben aber was soll ich machen Hunde sind nunmal nicht erlaubt. Josh wartete schon draußen auf mich weshalb ich mich beeilen muss. „Sry yn wollte nicht los" sagte ich. „Alles gut wir haben Zeit, wir sitzen unten bei ihrem Trainer" sagte Joshua und fuhr los. Sie wird uns sehen und hoffentlich freut sie sich. Am Stadion wartete Julian schon. „Wir gehen ab Halbzeit rein, bis jetzt ist noch kein Tor gefallen" erzählte er. Zusammen gingen wir zu ihrem Trainer. Er hatte alles mitbekommen auch das mit ihrem dad weshalb er das zu ließ. „Okay ihr werdet nach dem Einlass rein gehen" sagte der Trainer zu und ließ uns rein. „Ob sie sich freut?" fragte ich die anderen. Beide sahen mich an. „Klar wird sie das" sagte Julian. Nach dem die Mannschaft wieder aufs Feld lief machten wir uns bereit zum rein gehen. „Leute wir sind dran" kam es von Joshua. Der Trainer lief vor uns und zeigte auf drei freie Plätze. Wir setzten uns hin. Ich suchte sofort das Feld nach ihr ab. Ich fand sie auch. Sie war am Ball und lief voran. Ab und zu passte sie mit einer anderen hin und her. Sie ist gut. Die eine schoss zu yn und sie schoss den Ball weiter direkt ins Tor. Der Schiri pfiff. Abseits. „Was das kann doch nicht war sein" brüllten ich und Julian zugleich. Erst jetzt bemerkte sie uns. Ich lächelte sie an und sie zurück. Sofort spielte sie weiter und versuchte den Ball wieder zu kriegen. „Uhhh" rief Jule. „Ach halt die Klappe" sagte ich lachend zu ihm. Sie hatte mittlerweile wieder den Ball. Das Spiel geht noch ein paar Minuten. Sie versuchten alles um noch ein Tor zu schießen. „Noch eine Minute" sagte Joshua. In dieser Minute ging yn richtig auf den Ball. Sie schoss an ihren Gegnern vorbei bis zum Tor. Dort wartete sie kurz bevor sie schoss. Dann schoss sie der Ball flog mit voller Kraft direkt in den Winkel. Ich sprang auf so wie alle anderen. Der Schiri pfiff ab. Ihr Team sprang auf sie rauf und jubelten. Danach rannte sie einfach auf mich zu und sprang in meine Arme. Ich sah sie an und sie mich. Das muss jetzt einfach raus. Meine Hände legte ich an ihre Wangen und drückte meinen Lippen auf ihre. Sie legte ihre Hände an meinem Nacken und erwiderte ihn....

Sooo das war's für heute. Morgen geht es weiter.

Unerwartete Begegnung Where stories live. Discover now