MEGUMI x SUKUNA [JUJUTSU KAISEN]

-3- ✔️

𝗠𝗘𝗚𝗨𝗠𝗜
Warte! Er. Er ist doch der neue Austauschschüler, der auf der Bühne mit dem anderen Typen der Yuji so ähnlich ist stand. Also... seine auffällig blauen Augen, die er mit seiner Sonnenbrille versteckt fallen trotzdem auf. Ich kann auch nicht weg gucken, die sind wirklich attraktiv. Was? Was denke ich denn da? Genervt gucke ich wieder weg, er umarmt mich von hinten, dreht mich so um dass ich vor ihm stehen muss und ungewollt atme ich seinen Duft an seinen Brustkorb ein. Er riecht wirklich gut. Sehe dezent hoch, er lächelt mich leicht an, was ich emotionslos akzeptiere. Wegen seinen Duft komme ich komischerweise zur Ruhe. „Meguuumi" Itadoris Stimme. Die kann man nicht überhören, so viel Energie hat der Junge in der Stimme. Der Mann mit den blauen Augen lässt mich los und ich.. was tue ich? Ich sehe ihm hinterher. Ohne ein Wort zu sagen geht er mit den anderen Typen, der wie Yuji - nur etwas älter - aussieht, weg und verschwindet in das Schulgebäude.

„Hey Megumi. Wer war denn das? Kennst du ihn?" „Nein Yuji. Sag mir lieber ob du den anderen Typen kennst, der neben ihm gegangen ist. Der sieht dir zum verwechseln ähnlich." Er kratzt sich am Hinterkopf, also ist er verlegen? „Nun, wie soll ich sagen... er ist mein älterer Bruder, Ryomen Sukuna. Er lebt eigentlich in der USA und studiert dort.", sagt er sehr schnell und nervös, nur warum? „USA also..." Warum hab ich das Gefühl, dass er eben log. Solche Schüler kommen extra zu uns, um was zutun? Was wollen solche Leute in Japan? „Tut mir leid, das ich es euch noch nie in Erwähnung erzählt habe. Ich rede nicht gern über meine Familie, weißt du." „Klar. Hab ich schon gemerkt, aber ist nicht schlimm Yuji. Lass uns rein gehen. Die Stunde beginnt gleich, nicht das wir die anderen Schüler aus unserer Klasse verlieren" „Alles klar, Megumi. Dann lass los.", sagt er mit einen großen Lächeln im Gesicht. Er ist aber auch ein fröhlicher und anstrengender, junger Mann, im positiven Sinne. Aber ich mag ihn. Er soll sich nie verändern.

Auf dem Weg mit der restlichen Klasse, gehen wir mit den neuen Lehrer Herr Nanami in unseren Klassenraum, wo ich den älteren, jungen Mann mit den blauen Augen und der ältere Bruder von Yuji mit Aois Klasse vor uns gehen sehe. Ich muss sagen, deren Präsenz von Allen ist echt erstaunlich gefährlich und gruselig. Die sind alle so stark und groß. Halt älter und erwachsener als wir alle hier. „Megumi. Magst du dich neben mich setzen?", sehe zu Yuji, dem ich zunicke. „Danke, Megumi. Ich streng mich dieses Jahr wirklich mehr an als letztes Jahr, aber leider komme ich nicht drum rum und brauche dich. Du bist der Bessere von uns Beiden. " Ach Yuji. Leider kann ich dir nicht mehr helfen. Wenn du nur wüsstest, dass ich.. Nein. Er soll nicht wissen, was ich vorhabe.

In unserer Klasse drin, sitze ich mittig mit Yuji, auf der rechten Seite sitzt Nobara neben Maki, auf der linken Seite sitzt Toge neben Yuta. Also wie letztes Jahr. Leicht erschöpft sitze ich auf meinem Platz und höre Herrn Nanami zu. Mit ihm haben wir die Hauptfächer. Das sind Mathematik, Japanisch und leider auch Englisch. Das kann ja was werden. Der arme Yuji. Er wird es dieses Jahr nicht leicht haben. Der neue Lehrer sieht auch streng aus. Aber ich weiß, das Yuji das packen wird. Er schafft alles und ist nie alleine.

Wir sehen zur Tür, weil jemand klopft. „Herein!", sagt Herr Nanami mit ernster Stimme. Es kommen tatsächlich die beiden neuen Schüler in unseren Klassenraum rein, weswegen ich wegsehe, weil es mich nicht interessiert, aber Yuji dagegen, hat eine leichte Röte im Gesicht. Hat er sich in den hellhaarigen Typen verliebt? Verdenken kann ich es nicht. Anscheinend lieben oder himmeln viele die beiden neuen Schüler an. Sind ja auch sehr auffällig und gut aussehend. „Dann stellt euch vor!" „Vielen Dank Herr Nanami" Die Stimme von dem Hellhaarigen hört sich selbstbewusst und schön an. Was denke ich denn da wieder! „Ich heiße Satoru Gojo. Aber nennt mich Satoru. Freue mich euch kennenzulernen.", sagt er mit einem warmen Lächeln. Nun ist der andere dran.

Auf einmal bekomme ich eine starke Gänsehaut, weil er mich anschaut, genau zu mir. Aber warum? „Ryomen Sukuna! Ich bin nicht hier um neue Freundschaften zu führen, also sprecht mich nicht an, ihr kleinen Maden!" Also echt! Was ist sein Problem! Und warum schaut er nur mich an? Nun grinst er mich an und schaue schnell weg. Ich verspüre in seiner Gegenwart die Unterdrückung. Wie bei meinen Vater, was aber doch wieder anders ist. Die beiden hier sind wie Tag und Nacht. Ich fühl mich überhaupt nicht wohl dabei, was bei Yuji nicht so ist. Er freut sich wie ein Honigkuchenpferd. Wegen dem Herrn Satoru Gojo? Wenn ich die beiden genauer ansehe.... gucken die sich gegenseitig heißhungrig an? Also echt! Nehmt euch ein Zimmer!