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𝗠𝗘𝗚𝗨𝗠𝗜
Wild. Hungrig. Gierig. Sukuna, das ist der Mann den ich kenne und nicht anders. Wie er Mich überall markiert und berührt, mal sanft und dann mal nicht. Er macht es so gut. „Megumi. Bist du bereit?" „Ja" atme ich schwer aus wo ich sein großes, schweres männliches Prachtstück an meinen Hintern spüre, kann es kaum erwarten dass er in mir ist. „Sukuna bitte..." „Bitte was Megumi." „Mach endlich." „Ungeduldig wie immer." Und Ja, jetzt spüre ich ihn in mir. „Ah." „lauter Megumi!" „Nrgh" „Ich will dich hören!" wieder stoßt er mich und klatscht mit seinen Händen meine Arsch backen weshalb ich nicht anders kann als zum lauter zu stöhnen. „Lauter Megumi!" „Su.. ku.. na." „Ja! Genau so!"

Immer mehr und mehr spüre ich die Elektrizität und das Kribbeln in mir, weil ich fast mein Höhepunkt erreicht habe. Dieser Mann bringt mich jedes Mal um den Verstand „Me...Gu...Mi. Lass uns zusammen kommen." „Jaaa." und Ja. Er packt mich fest an meine Hüften wo ich ihn schwer ausatmen höre und sein Sperma in mir spüre was schon aus mein Hintern heraus kommt. Ich dagegen bin auf das Bettlaken gekommen. „Das... Das war fantastisch. Nur das ich nicht ganz fertig mit dir bin mein Liebling." sehe geschwächt hoch weil er mich trägt. Sehe das er das Bettlaken auf dem Boden wirft und mich dann wieder auf das Bett legt. „Gib mir noch mehr Liebe Megumi, ich bekomme nicht genug von dir." Küsst er mich an meinen Nacken und Hals, wo er immer tiefer geht, bis zu meinen Glied, was er in den Mund nimmt. „Sukuna!" setze mich halbwegs hin weil ich wirklich nicht mehr kann. Aber mein Körper will ihn immer noch weil mein Penis wieder steht und er mich solange beglückt bis ich wieder komme und komme. Drei mal bin ich gekommen.. Nun kann ich wirklich nicht mehr.

„Gut gemacht." spüre seine Umarmung und sein Pullover was er über mein Körper legt und nehme deren Ärmel um mich mehr einzukuscheln zu können und seine Hand. „Ich liebe Dich Sukuna..." sage ich sehr leise. Ob er das mitbekommen hat, bestimmt nicht. „Schlaf gut Megumi..." „mmh" sage ich nur noch müde und schlafe ein

Am nächsten Morgen stehe ich richtig verschlafen und schmerzhaft auf, was mir nicht sofort gelingt, weil alles wehtut. Nebenbei ziehe ich den Pullover der auf den Bett liegt an um in die Küche zu gehen. Ich hab mega Hunger. In der Küche sehe ich das es schon längst Mittag ist. „Wo bist du Sukuna?" sage ich zu mir selbst. Seine Hunde höre ich auch nicht. Vielleicht ist er mit denen raus gegangen. Gefrühstückt gehe ich direkt ins Badezimmer wo ich ein wundervollen Sukuna in der Badewanne schlafen sitzen/ liegen sehe. Also ist er hier. Schmunzeln ziehe ich mich aus und setzte mich vorsichtig zu ihm. Er reagiert nicht also schläft er wirklich tief und fest. Küsse ihn und wasche ihn halbwegs wo ich auch ran komme, Minuten später steige ich aus der Badewanne raus nur um in die Dusche zu gehen. Ich will schließlich nicht den ganzen Tag in der Badewanne sitzen. Fertig gehe ich wieder ins Schlafzimmer wo sich auch das Umkleideraum befindet

Fertig angezogen gehe ich wieder aus den Raum raus, sehe Sukuna vor dem Fenster stehen und am telefonieren. Ich umarme ihn von hinten was er zulässt. Er streichelt meine Hände und höre ihn gewollt nicht zu, Es geht mich auch nichts an, auch wenn ich ihn mag, sehr mag. „Guten Morgen Megumi." lasse ihn los weil er sich umdreht und mich küsst. „mmh. Lecker." sagt er mit seiner tiefen Stimme „Guten Morgen Sukuna." wir lösen uns , er geht in die Küche, sitze auf einen Hocker und isst was auf sein Teller ist. Merke jetzt erst eine Frau in der Küche ist und kocht. Sie habe ich überhaupt nicht wahrgenommen, man bin ich fertig obwohl ich echt gut geschlafen habe. „Was meinst. Was möchtest du heute tun?" isst, sagt und guckt mich nebenbei an. „Ich? Ich hab nichts vor. Was willst du heute tun?"

Er isst genüsslich weiter was ich echt gut finde. Er soll wieder zu Kräften kommen. Ob er auch das Essen essen würde wenn ich ihn mal bekochen würde? Ich mein, bei Yuji und Nobara habe ich immer für alle man gekocht und denen hat es immer geschmeckt. „Ich werde, nein, ich muss heut mit Gojo reden. Hoffe Geto ist auch anwesend!" Geto? Den Namen hab ich doch irgendwo mal gehört, nur wo und wann?

„okay." Sag ich leise. Was soll ich sonst sagen. Nein? Ich möchte nicht das du dich mit denen triffst, bitte hab Zeit für mich und unternehme was mir mir? Nein, so bin ich nicht. Er steht auf wo ich ihn hinterher sehe. Warum fühle ich mich plötzlich so einsam? Er ist doch hier. Nein, ich bin bei ihm. „Ah..." atme ist schwer aus wo ich doch auch aufstehe und meine Schuhe anziehe. Ich werd denn mal raus gehen und frische Luft holen. Es ist Wochenende. Vielleicht hat Yuji Zeit, wenn sich Sukuna mit Gojo und mit dem Herrn Geto trifft.

Vor der Haus wo ich eigentlich wohne, gehe ich rein aber ich höre nichts. Nichts. Yuji ist nicht hier und Nobara auch nicht. Niemand. Ich fühle mich wieder so einsam, schrecklich einsam. Früher war sonst immer einer da aber jetzt.. jetzt geht jeder seinen eigenen Weg, was auch richtig ist. Trotzdem fühlt sich das schrecklich an. Durch die Wohnung wo ich die vielen und schönen Erinnerungsbilder an der Wand sehe, weine ich plötzlich, was ich sofort wegwische. „Du bist schrecklich schwach Megumi. Letzter Zeit weinst du zu oft!" Maul ich mich selbst an. Oben in Nobaras Zimmer was nichts mehr steht gehe ich zu Yuji Zimmer in der Hoffnung dass er vielleicht nur schläft. Aber nein, ich bleib vor der offenen Tür seines Zimmer stehen wo nichts mehr ist.. er ist ebenfalls ausgezogen. Stimmt, er und Sukuna werden die Stadt verlassen und in eine besondere Schule für besondere Schüler gehen wo Gojo und Herr Geto sind. Gehe runter wo ich auf der Couch sitze und ins Leere starre. Alles... alles fühlt sich wie am Anfang des Schuljahres an. Wenn alle gehen wollen und mir keiner Bescheid gibt.. warum darf ich nicht auch gehen? Wenn wirklich jeder gehen und mich verlassen will, dann werde ich es auch tun.

Alle Bilder aus dem Bilderrahmen rausgenommenen vor Wut und Trauer, reiße ich jedes Bild mit mir raus. Das nur Nobara und Yuji zu sehen sind. Die vielen neuen Bilder lege ich wieder in den Bilderrahmen rein, was mir am Ende des Projektes sehr gut gefällt. Vor dem Haus verbrenne ich die zerrissene Bilder mit mir drauf mit einem Feuerzeug wo ich die Bilder sich in der Luft entflammen und vom Wind weg fliegen. „Das wars. Nobara... danke für deine treue und wilde Seite in dir. Yuji.. danke das du mein bester Freund bist und warst. Bleib immer sowie du bist und werde glücklich mit Satoru Gojo. Ihr beide könnt euch wenigstens auf der neuen besonderen Schule sehen. Sukuna... Danke für alles. Aber meine Liebe zu dir wird nie ausreichen und nicht bei dir ankommen, dafür bist du und ich zu verschieden. Du wirst auf jeden Fall jemanden besseres finden, sowie du auch bist. Was ganz besonderes. Viel Glück auf eure neuen und gemeinsamen Reise. Ihr schafft alles" Und somit kann ich doch gehen. Ich durfte die Liebe meines Leben auch kennenlernen, sehen wie meine engsten Freunde auch die Liebe gefunden haben und auch weiter glücklich sein können. Sie sind in festen Händen. Ja, das war eigentlich das wichtigste was ich mir immer gewünscht habe.

Gehe wieder in das Haus rein wo ich Felsen fest überzeugt bin dass ich das jetzt tue. Ich fackel das Haus an mit der gesamten schönen Erinnerung und mit mir. Hier will ich sterben.

MEGUMI x SUKUNA [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt