MEGUMI x SUKUNA [JUJUTSU KAISEN]

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𝗥𝗬𝗢𝗠𝗘𝗡
Schrecke schweifgebadet auf, weil mich wieder die Alpträume plagen. Immer wieder und wieder verfolgen sie mich. Ich sehe Megumi nicht neben mir, weshalb ich aus dem Bett aufstehe, aber auf der Bettkante sitzen bleibe, weil Megumi gerade in mein Schlafzimmer reinkommt, mit nur in einem Handtuch um seine Hüften gewickelt, was meine Lust steigert. Also hat er eben geduscht, ein erotischer Gedanke. „Komm her Megumi!" Er kommt langsam und schüchtern zu mir und steht dann vor mir. Ich lege mein Kopf an seinen Bauch, weil ich seine Nähe will. „Sukuna. Geht es dir nicht gut?", fragt er mich besorgt. Er sorgt sich um mich? Das hat noch niemand gemacht. Sehe zu ihm hoch und Ja, er sieht mich tatsächlich besorgt an, worauf er meine Haare auch streichelt. Dieses Gefühl. Ich kann das nicht beschreiben. „Sukuna."

Lasse ihn weiter machen, sitzt dann auf meinem Schoß und küsst mich von sich aus. Na nu? Was passiert hier? Will er mich etwa verführen? Ich lehne mich nach hinten worauf er auf mir halb liegt, halb sitzt und mich weiter küsst. „Hmm", knurre ich zufrieden. Niedlich, das er mich von sich aus küsst. Man merkt seine Unerfahrenheit, aber ich lasse ihn machen. Er macht das für das erste Mal gut. Ich dagegen massiere seinen Arsch und spüre auch seine Nässe und Härte. „Megumi, du bist bereit für mich." Verlegen legt er seinen Kopf auf meinen Brustkorb, weswegen ich weiter seinen Arsch massiere. Er bewegt sich lustvoll rhythmisch und mein Schwanz schmerzt schon unter der Hose. Er will raus! „Megumi. Lass mich dich verführen." Ich drehe uns um, weshalb er unten liegt und ich mich vor ihm hingeknie und ihn ausziehe. Sein Blick, mit dem er mich begutachtet, gefällt mir, weil ich weiß das ich ihm gefalle.

Nackt liege ich auf ihm, automatisch spreizt er seine Beine für mich und küsst mich. „Sag was du willst." „Ich.. ich will dich." „Wie, Megumi?" Er sagt nichts weiter, ich küsse und beiße ihn am Hals. „S-Sukuna..." Lecke seine kleine entstandene Wunde ab und sehe mein Kunstwerk an. „Steht dir sehr gut."

Wir sehen uns gegenseitig in die Augen und leider bekomme ich plötzlich ein Anruf. Der Anruf kann nur von Vater sein. „SCHEISSE!" Will von ihm runter, aber er hält mich fest. „Megumi. Ich muss da ran." „Lass mich nicht alleine." Oh. Diese Bitte kann ich entgegenkommen. „Na dann, komm mit!" Packe ihn mit Schwung am Arsch und halte ihn halbwegs gut fest. Er umschlingt mein Hüfte mit seinen Beinen und ich spüre seine Härte an meinen Bauch, was mich erschaudern lässt. Der Kleine will mich, das ist mehr als wunderschön. „Halt dich gut fest."

Im Wohnzimmerbereich setzte ich mich auf der großen Couch hin, setzt er sich bequem auf meinen Schoß und holt sofort meinen Schwanz aus meiner Hose raus, weil es wirklich schmerzt. Was mich überrascht ist, das Megumi sich sofort auf meine Härte setzt, worauf wir beide aufstöhnen. „NGH!" Ja! Ich will ihn hören, was für ein Gefühl. Er dagegen krallt sich an die Couch fest und teilweise an meinen Haaren, während ich ihm die ersten harten Stöße verpasse. „Megumi, bist du so wundervoll eng." „S-Sukuna.." „Ja. Ich bin ganz bei dir, aber jetzt musst du leise sein mein Schatz. Der Anruf ist wichtig!" „Ja.." stöhnt er.

Sein Kopf ruht auf meine linke Schulter wo ich immer noch mit Taktgefühl ihn hinein stoße, es sind leichte Bewegungen aber immerhin. Den Anruf angenommen, werde ich sofort angebrüllt. „SUKUNA! WARUM GEHST DU NICHT SOFORT RAN?!" „Ich hab doch gesagt, ich melde mich. Ich bin beschäftigt.", sage ich und sehe Megumi, wie er sich immer mehr verkrampft. Kommt er? „Und? Weißt du es!? Die Zeit läuft!" „Nein. Ich melde mich." „SUKUNA! Wenn du das nicht hin bekommst, dann..." „ICH WEIẞ, ICH WEIẞ..!" und lege auf. Das Handy beiseite gelegt, vor Wut packe ich nun Megumi fest, wo ich uns wieder ins Schlafzimmer trage.

Im Schlafzimmer angekommen, drücke ich ihn an eine Wand und ficke ihn so hart bis zum Orgasmus, bis das er schreit. Er soll nur für mich kommen, dass hat er von mir verdient. Höre von Weitem mein Handy wieder kurz aufklingeln, was aber nicht der Klingelton meines Vaters ist. Das muss warten.