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𝗠𝗘𝗚𝗨𝗠𝗜
Gerade sitze ich mit Yuji und Satoru auf der Couch und schauen uns auf Netflix Anime Serien an. Ich find die Atmosphäre der beiden wirklich schön aber irgendwas fehlt mir, aber ich kann nicht sagen was genau. Warum weiß ich das nicht? Ist die Person oder das Gegenstand mir so unwichtig das ich das wirklich vergessen habe? „Haha, ist ja witzig wie er hingefallen ist" ach Yuji. Seine Lache ist wirklich herzlich warm und wie Satoru ihn liebesvoll umarmt und ihn auf der Wange küsst. Ich weiss nicht, ich fühle mich nicht wohl bei der Sache das ich die beiden stalke.

Stehe auf und ziehe meine Jacke von der Garderobe leise an um nach draußen zu gehen. Ich lasse die beiden lieber alleine. Vor der Tür sehe ich in den Himmel und weine tatsächlich. „Warum bin ich traurig? Was ist denn mit mir? Ich müsste mich geborgen und glücklich fühlen was ich habe aber... nichts davon stimmt gerade.

Irgendwo im Park setzte ich mich auf einer Holz Bank und genieße die Ruhe. Abends ist es wirklich schön, ich sollte öfters Nachts rausgehen. „Das solltest du nicht tun Megumi Fushiguro!" drehe mich schlagartig um wo ich einen Fremden Mann hinter mir sehe. „Wer! Wer bist du!" seine Augen. Sie glühen so rot und rot sind auch seine Hände? Hat er gemordet? Er kommt dichter weshalb ich immer mehr nach hinten gehe. „BLEIB WO DU BIST!" Sag ich worauf er darauf teuflisch lächelt. „Was willst du von mir und woher weißt du mein Na..."

Sehe ihn nach wo ich seine Rücken sehe. Er dreht sich einfach um und lässt mich hier stehen? „Wohin gehst du?" „Du solltest zurück zu Gojo und Itadori gehen. Hier ist es gefährlich Kleiner. Geh zurück wo du hergekommen bist!" und weg ist er, einfach verschwunden. Gehe auf die Knie weil ich meine Beine nicht spüre, Hab Ich Angst oder was ist los? Seine Ausstrahlung, die war gefährlich, Angsteinflößend und voller Mord Lust. Ich kann es kaum in Worte fassen! Aber er hat die beiden Namen erwähnt. Sind die drei befreundet aber nicht doch. Diese Person hat keine Freunde.

Versuche langsam aufzustehen was mir nach drei versuchen nicht gelinkt. Ich spüre meine Beine immer noch nicht. „Hab ich immer noch Angst aber er ist nicht mehr hier. Komm schon Megumi! Stehe auf"  aufgestanden falle ich wieder aber lande nicht auf dem Boden. Hände mit schwarzen langen Nägeln spüre ich und sehe auf wo ich wieder den Typen von eben gesehen habe. „LASS MICH LOS DU IRRER!" „Nicht doch Megumi. Das verletzt mich." „LOS LASSEN HAB ICH GESAGT!" „Tut mir leid Kleiner aber ich bringe dich von hier weg."

Mit Geschwindigkeit steht er vor einer Tür und bemerke das ich wieder vor Satorus Haustür stehe. „Wie.. wie hast du..?" er klopft mit seinen Füßen gegen die Haustür wo dann ein erschrockener Satoru vor der Tür steht „MEGUMI! SUKUNA WAS HAT DU..!" „Nichts was ihm geschadet hat! Du solltest besser auf ihn aufpassen!" wie ein Baby fühle ich mich gerade weil er mich zu Satoru übergibt. Er hält mich sehr fest und sehe Ihn an. Der Fremde Mann dreht sich weg, „Warte.. SUKUNA!" er bleibt stehen, dreht sich kurz um aber geht weiter. „Megumi. Du bleibst schön bei mir. Ich bring dich erstmal ins Bad." „Aber..." „Vergiss Sukuna." nein. Ich möchte nicht. Er sah so anders aus als er mich an Satoru übergab. So Traurig und verletzt war sein Blick. Aber er ist doch derjenige der voller Blut war. Oder war das nicht sein Blut?

MEGUMI x SUKUNA [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt