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𝗠𝗘𝗚𝗨𝗠𝗜
Der Sportunterricht war ganz gut. Der neue Lehrer - Atsuya Kusakabe - ist nett, aber dafür sehr streng. Gerade sitzen wir in der vorletzten Stunde, wo echt alle Schüler erlegt sind, weil ihre Köpfe auf der Schulbank liegen. Das war einbecht anstrengender Tag und zog sich langsam zum Ende hin. Herr Atsuya Kusakabe hat uns alle als Schwächlinge dargestellt, weil wir keine Ausdauer geschweige von Ausweichen drauf haben. Das Gemeinschaftsspiel - Völkerball - hatten wir gespielt. Alle Schüler gegen den einzigen Lehrer. Wir haben instinktiv kein Ausweichmanöver, sagte er immer wieder. Der Lehrer hat uns alle Schüler getroffen, nur bei Yuji musste er ein Ball nachsetzen, aber das war's auch schon. Ich bin körperlich echt fertig.

„Megumi" „Was ist, Yuji?", flüstere ich zurück. „Heute ist Donnerstag. Gehst du zu deinem Vater? Weil wenn ja, komme ich mit!" Vater... oh gott. Ich will nicht. Aber Yuji will ich wirklich nicht darin verwickeln. Das sind wirklich Familienangelegenheiten, auch wenn er mich beschützen will. Ich schüttle mein Kopf, weshalb er mich sauer anguckt. „Es geht nicht, Yuji."  Dabei belasse ich es weil ich daraus kein großes Thema machen will.

Endlich Pause bin ich auf dem Weg zur Toilette, weil es mir gerade nicht gut geht, stehe am Waschbecken und wasche mein Gesicht, was mich etwas erleichtert und es mir etwas besser geht. „Megumi!" Gesicht getrocknet, sehe ich ihn hier drin vor der geschlossenen Tür stehen. Er kommt immer dichter, aber ich gehe nach hinten. Sein Blick ist anders als sonst. „Sag Megumi. Hast du etwa Angst oder warum gehst du mir aus dem Weg, Mmh? Das gehört sich nicht mein Schatz." Mist! Hier ist es zu Ende, weil ich mit meinem Rücken zur Wand stehe. Er dagegen kommt immer dichter und sein Grinsen wird immer breiter. Er ist echt....

Bei mir packt er mich und küsst mich, wo ich dieses Mal mehr die Lust verspüre. Warum macht mich das so an was er tut und wie er ist. Ich hab Angst vor ihm, aber mein Körper zeigt ganz was anderes, Verräter! Der Kuss wird wilder, wo er aber doch den Kuss inne hält. Ich hole Luft, er küsst mich wieder nur diesmal mit Zunge, die er in meiner Mundhöhle erforscht. Sehe kurz auf und sehe das seine Augen geschlossen sind und er es genießt, denke ich. Ich dagegen bekomme tatsächlich ein Ständer bei der Situation, aber nein, ich nehme mein ganzen Mut und will ihn zur Seite schupsen, nur ohne Gelingen. Er drückt mich wieder gegen die Wand und würgt mich auch grober. „Bring mich bitte um, Sukuna.." „Nein, mein Süßer. Das werde ich nicht tun. Sag mir lieber wo Toji Fushiguro lebt!" Mein Vater? Wie kommt er jetzt darauf? „W-wieso willst du wissen wo er ist ? Woher kennst du ihn?" Sein Griff wird stärker. Schließe meine Augen und warte darauf, dass er es tut. „Sagen wir es mal so. Ich hab noch eine Rechnung mit ihm offen!" Sein Griff löst sich und küsst mich wieder. Nur diesmal fühlt sich es sanfter an. Ich bin verwirrt.

Ich drück ihn weg, aber ohne Erfolg, weil ich mich immer schwächer fühle. Seine Umarmung ist außerdem zu stark. Schrecke leicht auf, weil er mich an meinem Hintern packt und massiert worauf mein Körper mehr verlangt, aber mein Herz nicht. Das alles ist mir zu viel. Ich verstehe ihn nicht, was meint er mit meinem Vater und warum tut er mir das an??? Alles... alles ist zu viel für mich, wo leider darauf Tränen fließen.

Sein Kuss hört auf, umarmt mich aber auch diesmal sanfter. „Schon gut, Megumi. Ich erkläre es dir ein anderes Mal. Nicht jetzt." „Bitte... bitte lass mich in Ruhe.." „Niemals! Ich hab dir gesagt, das ich dich nie mehr alleine lasse." Er wischt meine Tränen weg, leckt und küsst mein Nacken. Ich erschaudere, weil es sich so gut anfühlt, aber gleichzeitig kann ich nicht mehr. Diese vielen Gefühle auf einmal. Das alles ist wirklich zu viel für mich. Ich verstehe nichts. Gar nichts von allem.

„Die Tür ist abgeschlossen Megumi. Ich könnte dich hier und jetzt durchnehmen, aber..." Sehe ihn geschockt an, aber er kniet sich hin und öffne meine Hose? „N-Nein. L-lass das sein." „Nein! Genieße es. Ist eine Prämie, also sei dankbar, dass ich das für dich tue, mein Liebhaber." Liebhaber? Wir sind nicht zusammen oder dergleichen. Nicht rührend und geschockt nimmt er meine Härte in den Mund, worauf ich sofort aufstöhne, aber komme wieder zu Sinnen, als ich mit meinen Händen mein Mund zuhalten, um mein Stöhnen zu unterdrücken.

Ich will das nicht, er soll aufhören. Die Tränen fließen mehr, aber gleichzeitig will mein Körper ihn so sehr. Ich weiß nicht wohin mit mir. Mehr und mehr spüre innerlich, das ich mein Höhepunkt erreiche. Er wird schneller, darauf immer besser und nimmt meine ganze Härte in seinen Mund. Ich sehe ihn weiter an und er mich auch. Seine roten Augen... „Ich.. ich komme Sukuna..", spüre sein Grinsen an meiner Härte und nimmt wieder meine ganze Härte in seinen Mund, worauf ich Schluss endlich in sein Mund komme. „Oh Gott...", stöhne ich heraus. Keuchend leckt er meine Härte ab. „Du schmeckst wunderbar, Megumi."

Meine Beine zittern und mein Brustkorb tut weh, weil mein Herz die ganze Zeit schnell schlägt. Sehe noch das er mein Glied immer noch sauber leckt und mich dann richtig anzieht. Fertig, falle ich in seine starken Arme und er fängt mich dann auf. „Ich hab dich." Ich bin so müde... vom Sport, all die vielen Gefühlsschwankungen wegen Sukuna, was alles neu für mich ist und dann Vater... ich weiß nicht wohin mit mir., „Ich bring dich zu mir, Megumi. Schöne Träume." Sehe noch seine roten Augen leuchten und sein typisches Erfolgsgrinsen, als ich tatsächlich in den Schlaf falle.

MEGUMI x SUKUNA [JUJUTSU KAISEN]Where stories live. Discover now