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𝗥𝗬𝗢𝗠𝗘𝗡
Was für ein atemberaubender Moment was ich da sehe. Megumi und sein Shikigami, war wohl noch unkontrollierbar für ihn zu scheinen mag aber er hat das immerhin gut überstanden auch wenn er zu viel Blut verloren hat. Ich wusste von Anfang an das er was ganz besonderes ist. Dank ihm hab ich zwei weitere Finger in meinen Besitz.

Gerade liegt der süße junge Mann auf mein Bett, lege mich neben ihm hin um ihn nur anzusehen. „Wie ich dich küssen will" sag ich leise. Ich will dich wirklich küssen und mehr. Er dreht sich um und lächelt mich an „Dann küsse mich Sukuna" lächelt er mich an, was mein Herz in Wallung bringt. In Positiven Sicht

𝗠𝗘𝗚𝗨𝗠𝗜
Sein Blick. „Megumi, wenn du wüsstest wie gerne ich dich..." „Küsse mich Sukuna. Küss mich" immer dichter zu ihm gucke ich ihn an aber er guckt von mir weg, nur warum? „Megumi ich... ich kann nicht." „Warum? Du willst mich küssen und willst es doch nicht?" „Du verstehst das nicht." „Dann klär mich auf!" so langsam werd ich sauer! „SAG SCHON!" er lächelt aber dann verfliegt sein Lächeln ins traurige. „Sukuna. Dann küsse ich dich!" und das tue ich jetzt auch. „Meg...u..mi." seine Lippen. So kalt aber weich. Ich will mehr. Ich will ihn. Der Kuss wird dezent wilder und küsse mit Zunge, auch wenn er erst nicht zulässt, versuche ich es weiter. „Megumi!" wir lösen uns und sehen uns gegenseitig an. „Du willst mich aber es geht nicht." Er verletzt mich, warum tut das so schrecklich weh. Seine Worte... „Warum Sukuna, warum"

𝗥𝗬𝗢𝗠𝗘𝗡
Er weint, na hast du toll gemacht Ryomen! Du kannst ihn echt nicht glücklich machen! „Megumi, ich kann nicht weil ich.." weil ich eigentlich tot bin. Ich spüre so oder so nichts. Der Körper ist geliehen und die Kraft die ich durch Vaters Finger bekomme hält mich eigentlich am Leben aber wie soll ich es ihm erklären? „Bitte, küsse mich Sukuna." „Dann weine nicht mehr."

Ich packe ihn wo er auf mein Schoß sitzt und wir uns küssen. Es wird wilder und ich merke das er mich will aber was soll das? Er liebt mich nicht und kann es auch nicht weil er mich vergessen hat. Es tut so weh es zu wissen. Er ist der einzige den ich will und trotzdem weiß ich das ich ihn Liebe und so ein Zeug niemals geben kann. Ich bin halt nicht Gojo, der alles Könner! Aber ich sollte meine Gedanken loswerden. Wenn er mein Körper unbedingt will und braucht dann soll er es bekommen. Zumindest etwas von mir.

Berühre sein Hintern und knete ihn worauf ich an seinen Nackenbereich küsse, Hauptsache es geht ihm gut. „Gefällt es dir Megumi?" „Jaa.." stöhnt er aus. Eigentlich würde ich jetzt triumphierend grinsen aber im Hintergedanken komme ich nicht drum zu wissen, das es niemals zu einer Beziehung führen wird. Keine Beziehung... ich könnte innerlich wieder Tränen deswegen vergießen was ich aber zurück halten muss! Nicht vor ihm! „Sukuna, was ist los?" „Hmm?" was meinst er? „Ich hab Dich was gefragt." „Oh." er umarmt mich wo ich seinen angenehmen und warmen Duft rieche. Er tut mir wirklich gut. Ich umarme ihn ebenfalls, schaue zu ihm auf weshalb er mein Gesicht streichelt „Du bist was ganz besonderes Sukuna und Du tust mir so gut. Tut mir leid das ich meine Erinnerung noch nicht zurück habe aber eins steht fest. Ich will alles über dich wissen, alles!"

Will weggesehen doch er lässt es nicht zu „Hey Megumi. Lass das." „Nein. Ich will nicht. Du sollst zu mir aufsehen. Glaubst du mir nicht was ich dir sage oder gefällt es dir nicht was ich sage?" „Doch! Doch.. nur es ist nicht leicht." „Was ist nicht leicht? Lass mich dich endlich verstehen. Was soll schon passieren? Glaubst du ich verlasse dich?" Es ist passiert. Ich weine vor ihm. Was ich sofort verbergen will doch es klappt nicht. „Sukuna.. was ist los .." er küsst mich überall liebesvoll. „Megumi.. ich liebe dich sehr, so sehr dass ich leben will, mit dir leben will aber es... es geht nicht." Ich drücke ihn aufs Bett und stehe direkt auf. Ich muss hier raus! Es gibt für uns keine Zukunft.

MEGUMI x SUKUNA [JUJUTSU KAISEN]Where stories live. Discover now