Teil 38

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LUAN

Meine süße Leona war jetzt seit genau einem Monat meine wunderschöne Frau und ich liebte sie. Ich liebte sie so unfassbar sehr, auch wenn sie mich mit ihrer zickigen Art gerne mal in den Wahnsinn trieb. Wie ich mich bei ihr zurück hielt, war mir ein Rätsel, aber ich hielt mich zurück.

Bei allem, wenn es um sie ging.

"Leona, wenn du schon nichts im Haushalt machst, dann hör wenigstens auf, dich wegen jedem Scheiß zu beschweren. Das geht mir auf den Sack." knurrte ich die kleine Zicke an, weil sie wieder anfing sich wegen dem Essen zu beschweren. Manchmal wusste ich nicht mal wieso ich noch für sie kochte, wenn sie sich sowieso immer wieder beschwerte.

"Ich hab dir von Anfang an gesagt, dass ich nichts machen werde. Selber Schuld." sprach die zicke selber knurrend aus, als sie mich ansah. "Hättest eine andere heiraten sollen." zickte sie weiter und ließ meinen Mundwinkel zucken ließ.

Eine andere. Früher oder Später hätte sie mir dafür sicher eine verpasst.

"Weißt du was?" fragte ich sie, da ich die Schnauze voll hatte von dem ganzen. "Ab heute kümmerst du dich um das Essen und den restlichen Haushalt, da ich genau das von meiner Frau verlange, auch wenn du noch so ne kleine Göre bist." informierte ich sie und sah ihre schlnen Augen an, die groß wurden, als sie das hörte.

"Du brauchst garnicht so zu schauen. Mia und jede andere Frau hier, kümmert sich um ihre Aufgaben, da wirst du kleine Prinzessin das auch hinbekommen." lächelte ich sie dann an, bevor ich meinen Kopf leicht schräg legte und den Teller an meinem Gesicht vorbei fliegen sah. Er prallte an der Wand ab, was mich kurz hinsehen ließ, bevor ich meine süße kleine Prinzessin ansah. 


Ich nannte sie eine Prinzessin, weil sie sich wie eine benahm. Alles musste man für sie tun, da sie keinen Finger krümmte. Weder für sich und für mich schon garnicht. Nicht mal ihren eigenen Scheiß räumte sie weg.

Ihre Wangen waren rot geworden, als sie hörte wie ich sie nannte und ich leise lachen musste, bei ihrem süßen Gesichtsausdruck.

"Pech gehabt. Ich werd nichts tun. Find dich damit ab." sprach sie dann mit einem Lächeln aus, dass mich tief durchatmen ließ. Sie stand dann einfach auf und lief an mir vorbei wie eine kleine Zicke, bevor sie sich in den Garten setzte, als hätte es diese Unterhaltung gerade nie gegeben.

"Dann iss wenigstens etwas." forderte ich sie genervt auf, als ich mich neben sie setzte und sie ihren Blick zu mir schweifen ließ. "Ich hab keinen Hunger." erklärte sie mir, ehe ich leicht nickte und ich damit leben musste, dass sie nur wenig aß. Immer. Wie sie so viel auf den Rippen haben konnte, verstand ich deswegen nicht. 

"Wie müssen gleich los." erinnerte ich Leona, als sie noch eine Zeit lang im Garten gesessen hatte und sie das tat um mir aus dem Weg zu gehen. Das tat sie oft und das akzeptierte ich noch eine Zeit lang, bis sie endlich erwachsen war. Gott. Ich konnte den Tag kaum erwarten.

"Ich will da nicht mit." zickte sie leise rum, als sie aufstand und vor imr stehen blieb. Ihre Meinung dazu war mir nur sowas von egal, da ich sie sicher mitnehmen würde. Das hatte ich entschieden, als ich wusste, dass ich mitgehen musste um die Angelegenheit mit ihm zu klären.

"Du kommst trotzdem mit." erwiderte ich und sah ihre Augen an, bevor sich ihre Brust leicht hob und ich ihr dann wieder in die Augen sah. Ihre Augen machten es mir nicht wirklich einfacher, aber immernoch besser als ihre vollen Brüste ansehen zu müssen.

"Warum denn? Ich will diese Leute nicht kennenlernen." sprach sie leise, als sie weitersprach. "Ich will ja nicht mal dich kennen." flüsterte sie, in der Hoffnung ich würde diese Worte nicht hören. Als sie meinen Blick sah, wusste sie scheinbar das sie keine Wahl hatte, denn sie bewegte ihren hübschen Hintern nach oben.

„Eine andere Welt"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt