Teil 50

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LUAN

Leona. Meine süße Leona. Eigentlich hatte ich nicht wirklich vor ihr die Makierungen entfernen zu lassen, sondern ihr eine neue zu verpassen. Nur mit dem Unterschied, dass sie dieses Mal alles spüren sollte. Aber ich wollte sehen wie sie reagiert, denn das sie wirklich zurückgekommen war wegen mir, ließ mich glauben, dass sie mich doch gern hatte.

Sauer sah sie mich an während meine süße Leona jetzt volljährig sein musste. "Mach keine Anstalten." sagte ich zu ihr und sah in ihre dunklen Augen die mich sauer anfunkelten mittlerweile. "Ich mach das nicht mit." sprach sie aus während ich sie ansah und dieser kleine Zwerg abgenommen hatte. Noch mehr in den letzten Monaten. "Leona ich will dich nicht mehr." sprach ich aus und während ich das schon wieder sagte zerbrach mein Herz, denn ihr da an den Kopf zu werfen tat mir weh, denn ich habe noch nie so etwas gefühlt wie die letzten sechs Monate in denen sie nicht da war. "Mir doch egal was du willst. Du hast gesagt du liebst mich und hast gesagt wir sind seelenverwandt. Wie kannst du mich dann einfach so abschreiben nur weil ich es für richtig gehalten habe zurüch Nachhause zu gehen?" schrie sie mich an während sie schon wieder weinte und ich sie so unheimlich gerne in den Arm genommen hätte, aber ich konnte so nicht wieder zu ihr sein. "Ich bin nur zurück gekommen, weil ich dachte du sirbst und ich dich nicht alleine lassen wollte." schrie sie weiter und ließ mich einmal nicken, denn das habe ich mir sowieso gedacht.

"Aber okay, wenn du mich nicht mehr willst, dann entfern den Scheiß doch von mir aber glaub nicht das ich jeder zeit für dich da bin, wenn du merkst das du keine andere willst." sprach sie weiter, was meinen Mundwinkel zucken ließ, denn sie schien selber zu wissen das ich keine andere Frau wollte als sie.

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Ohne ein weiteres Wort zu sagen kamen wir bei dem Priester an der schon draußen stand und mich ansah, denn Leona traute sich keiner anzusehen. Sie lief an ihm vorbei rein und dann runter bevor ich ihr folge und sie sich dann auf den Tisch setzte. "Fang an." zickte sie direkt als ich mich vor sie setzte und mir meine Frau ansah, die mir das Leben in den letzten Monaten so unglaublich schwer gemacht hatte. "Zieh dich aus." forderte ich sie auf, was sie auch ohne zu zögern tat bevor ich mir ihren wunderschönen Körper ansah und mit meiner Hand leicht über ihre vollen Brüste strich. "Ich hol dich dann, wenn es soweit ist." informierte ich den Priester, denn jetzt wollte ich etwas anderes.

Mit roten Wangen saß sie da, während ich sie ansah und sie mich. "Hat dich ein anderer Mann angefasst Leona?" wollte ich wissen, was sie die Augen weiten ließ, bevor sie den Kopf schüttelte. Leicht nickte ich, bevor ich sie küsste und ich noch nie so lange auf einen Kuss hab warten müssen. Zögernd erwiederte sie ihn bevor ihre Hände in meinen Nacken griffen und sie sich dann auf mich setzte und mich scheinbar mehr vermisst hatte, als ich angenommen habe.

Jedes Mal wenn sie kam und sie meinen Namen laut rausschrie, wusste ich das ich sie wenn es sein muss an mich ketten würde, aber sicher nie wieder gehen lassen würde. Ich vögelte ihr den Verstand raus, bis sie nicht mehr konnte und ihre Augen meine trafen.

"Leg dich hin, du bekommst ein neues." erklärte ich ihr, nachdem sie kurz ins Bad gelaufen war, da mein ergossenes aus ihr lief. "Ein neues?" fragte sie mich und tat dann was ich wollte. "Dachtest du echt ich lass dich so leicht davon kommen?" wollte ich wissen während dieses Mal ihre Brust dran war. "Es tut weh." sagte sie leise als ich anfing und sie kurz zusammenzuckte. "Das gleich wird mehr wehtun." informierte ich sie und würde Leona nicht anders bestrafen können. Einmal nickte sie leicht bevor sie wegsah und es über sich ergehen ließ.

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"Bist du sauer auf mich?" wollte sie wissen als wir fertig waren und wir auf dem Heimweg waren. Meinen Blick ließ ich zu ihr schweifen. "Warst du sauer auf mich, als du dachtest ich würde dich nicht mehr wollen?" fragte ich sie und sah sie zu mir sehen. "Ja." erwiderte sie leise, bevor ich sie dann doch an die Hand nahm, da sie mich so unglaublich unschuldig ansah.

"Ich bin sauer aber du bleibst meine Frau Leona." eriwderte ich dann und sah sie einmal nicken, bevor sie fest in meine Hand griff. "Warum bist du alleine gekommen? Du kommst nie wieder nachhause." fragte ich sie als wir da waren und sie abhauen wollte, nach oben. "Mia hat gesagt, sie will das Kind in Sicherheit wissen und das kann sie hier nicht." erklärte sie mir bevor ich sie näher an mich ranzog und mein Schwanz schon wieder stand, denn ihre Augen sahen groß in meine und jetzt stellte ich mir vor, wie sie mich ansehen würde, wenn sie mir einen blasen würde. "Luan ich kann nicht mehr." sagte sie leise, was mich auflachen ließ, da sie wund war aber die letzten sechs Monate waren eine Qual. "Kein Problem Leona, du kannst mich auch anders beglücken."sprach ich und sah sie dabei an.

Sie kniete sich vor mich hin und schien zu verstehen was ich von ihr wollte. "Ich kann das nicht." sprach sie leise aus, was mich einmal nicken ließ, da sie noch ine einen Schwanz im Mund hatte. "Mach einfach den Mund auf." sagte ich zu ihr und wollte ihren Mund vögeln. Leicht spaltete sie ihre vollen Lippen bevor sie mich ansah und ich einmal nickte, als sie dann nach meinem Schwanz griff und sie gerade mal meine Eichel von selber in den Mund bekam. Nachdem sie sich etwas ausprobiert hatte, griff ich in ihre blonden Haare und vögelte ihren hübschen Mund, bis ich mich in ihr ergoss und sie mich mit großen Augen ansah und ihr Tränen liefen, da ich vielleicht doch etwas zu hart war. "Schluck es runter Leona." forderte ich sie auf und sah sie die Augen schließen, bevor sie anfing zu schlucken und sie für heute genug hatte.

„Eine andere Welt"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt