4. Kapitel

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"Was willst du?", knurrte ich, als der Wolf bei mir ankam. Ich wusste das er schneller war als ich, weswegen eine Flucht nutzlos gewesen wäre.
"Du hast mich noch nie angelogen. Warum solltest du es jetzt tun?", fagte Strudel.
"Weiß ich nicht", murmelte ich.

"Vertrauen ist die Quelle und das Wasser einer Beziehung.", meinte Strudel und ich merkte, dass dies eine indirekte Entschuldigung seine sollte.

"Ich dachte schon ich muss alleine reisen. Und nur so, ich hätte die Katze auch selbst vertrieben. Aber....."
"Du wolltest ihr nicht weh tun", fuhr Strudel fort. Erstaunt sah ich ihn an. "Ich kenne dich gut, was?", lachte er, bevor er wieder ernst wurde. "Wir müssen unsere Spuren verwischen, jagen und einen Unterschlupf finden. Ich habe und etwas Zeit verschaffen, da ich gesagt habe, dass ich dich suchen werde, doch wenn es dunkel wird, werden sie merken, dass ich gelogen habe".

Ich nickte. "Dort oben im Bach können wir unsere Füße nass machen, um unsere Spuren zu verwischen.", schlug ich vor und wir setzten es gleich in die Tat um.
Das Wasser war kalt und erfrischend.
"Kannst du einen Unterschlupf für uns finden, während ich jage?", fragte Strudel. "In Ordnung", sagte ich, obwohl ich lieber gejagt hätte, um Sturdel zu beweisen, dass ich auch alleine überlebt hätte, doch so war es wahrscheinlich besser.

Der Geruch des Fuchses war schall und der ehemalige Besitzer des Baus, vor dem ich stand, schien diesen schon vor vielen Monden, vor vielen toten Wölfen, verlassen zu haben

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Der Geruch des Fuchses war schall und der ehemalige Besitzer des Baus, vor dem ich stand, schien diesen schon vor vielen Monden, vor vielen toten Wölfen, verlassen zu haben.
Der Eingang sah nicht sehr groß aus. Ob ich da reinpasse?, fragte ich mich. Zögernd wanderte ich vor der leeren Grube auf und ab, bis ich mich nach einiger Zeit dazu entschied, es auszuprobieren. Ich zwängte mich durch den schmalen Eingang. Mühsam trat ich gegen die Erde vor dem Bau, die mir als Stütze zum drücken diente.
Doch statt breiter zu werden, schien der Gang immer enger zu werden. Erde drückte sich in meinen Pelz und füllte meinen Mund. Der Boden unter meinen Füßen wurde immer instabiler und bröckelte ab.

Mir wurde langsam die Luft knapp. Angst umklammerte mich. Was wenn ich hier nicht mehr rauskomme? Ich würde hier kläglich sterben und Strudel würde meine Spur nie finden, da wir unsere Spuren durch den Fluss verwischt hatten. Verzweifelt schob ich mich ein paar Kaninchensprunge weiter und sah- zu meiner Erleichterung- dass der Bau dort breiter wurde und eine große Höhle bildete. Erleichterung überrollte mich wie ein loser Stein und ich schob mich in die Höhle. Zufrieden stellte ich fest, dass wenn wir den Gang verbreiterten, könnten wir hier einen guten und vor allem sicheren Schlafplatz machen.
Ich schüttete mich, um meine Panik volkommen abzuschütteln und meinen Pusl, der vor Panik gestiegen war, zu normalisieren.

Ich schüttete mich, um meine Panik volkommen abzuschütteln und meinen Pusl, der vor Panik gestiegen war, zu normalisieren

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Das Blut der jungen Feldmaus war warm und füllte, zu meinem Genugtun, meinen Mund. Außer dieser Feldmaus hatte Strudel noch ein Kaninchen und, zu meinem Erstaunen, auch eine Elster, welche er nur gefangen hatte, weil sie alt und verletzt war, gefangen. Das sagte zumindestens mein Bruder, wobei die Elster gesund aussah und ich vermutete, dass Strudel einfach geschickt war und nicht angeben wollte. Deswegen mochte ich ihn ja so.

"Und in welche Richtung gehen wir dann?", fragte Strudel und riss mich somit aus meinen Gedanken. Das war eine gute Frage, stellte ich im stille fest. "Wir können seiner Spur leider nicht folgen, so wie ich deiner gefolgt bin.", überlegte Strudel gedankenverloren.
"Das werden wir morgen se....", ich brach ab, als ich gähnen musste. "Ist da jemand etwa müde?", neckte mich Strudel und ich schnaubte gespielt beleidigt.

"Ich wollte eigentlich nur sagen, dass wir morgen sehen werden, wohin wir morgen gehen. Ich bin jetzt zu müde.", gestand ich und mein Reisegefährte nickte und wir kuschelten uns müde aneinander.

Die Tat des MondesTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon