Kapitel 24 Leseabend/Nacht

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,, hey du musst Sonja sein. Emin sehr erfreut.''
Sonja

Wir lachten beide und bekamen die ganze Zeit böse Blicke von Emre, was uns mehr zu lachen brachte. Auf einmal kam ein Mann in mein Alter rein und kam auf Tante Fatima zu. ,,salam annecim.'', (hallo Mama)sagte er und küsste Tante Fatima auf die Wange. Er wand sich auf einmal zu mir. ,, hey du musst Sonja sein. Emin sehr erfreut.'', sagte er lächelnd und streckte mir die Hand aus, was ich auch entgegennahm. ,, ja, freut mich.'', sagte ich lächelnd.

*10 Minuten später*

Es klingelte an der Tür und Emre rief, ich gehe schon und ging schnell zu Tür. Paar Minuten später kam er wieder. ,,Anne ich gehe und komme erst in paar Stunden. Wartet nicht auf mich, es wird spät.'', sagte er hektisch und zog sich schnell die Jacke an und ging raus. Genau in diesem Moment klingelt die Tür wieder. Emin ging diesmal zu Tür und machte es auf. Er kam dann mit Eymen rein. ,, hey du lebst ja noch.'', sagte er sarkastisch und lachte dabei, worauf ich mit lachen musste. ,, ja Weltwunder.'', sagte ich lachend und wir umarmten uns. ,,Komm', ich muss dir deinen Verband am Arm wechseln. Befehl von der Apotheken Frau.'', sagte er lachend und ich ging mit ihm mit.

Wir gingen auf das Zimmer, wo ich vorhin aufgewacht bin, was wahrscheinlich Emre's Zimmer war. ,,warte hier, ich hole die ersten Hilfekasten, komme dann wieder.'', sagte er und ich nickte ihm nur zu. Ich setzte mich auf Emre's Bett und wartete auf ihn.

Nach paar Minuten kam er mit der erste Hilfekasten in der Hand zurück. Er kniete sich vor mich hin und machte der erste Hilfekasten auf und zog eine medizinische Schere raus und schnitt das alte Verband ab. Er holte eine Watte aus dem Kasten und machte Desinfektionsmittel darauf. Ich zischte auf und zog mein Arm zurück. ,,Sonja, ich weiß, dass es weh tut, aber du musst dadurch.'', sagte er mit sanfter Stimme. Ich bejahte es und ließ ihn weiter machen.

Als er endlich fertig war, atmete ich erleichtert aus und war froh darüber. Er fing auf einmal an zu reden. ,,was läuft das zwischen euch?'', fragte er und bekam ein verwirrter Blick von mir. ,,zwischen wem?'', stellte ich ihm eine Gegenfrage. ,,zwischen dir und Emre. Du hast mir an dem Tag nicht richtig zugehört, als du erfahren hast, dass Emre noch im Saal sein soll und bist ohne zu zögern hereingerannt. Das gleichst auch mit Emre passiert, er hat mir gar nicht zu gehört als er erfahren hat das du im Saal bist und ist auch direkt ins Saal gerannt. Wenn das nicht liebe ist, was ist das dann? He?'', fragte er. ,, da läuft, nichts, ich bin nur wegen Tante Fatima hereingerannt.'', sagte ich. Lüge!

,, ich glaube dir das-'', als er weiter reden wollte, sprang ich ihm ins Wort. ,,da ist nichts Punkt.'', sagte ich ungeduldig. ,,wenn du das sagst.'', sagte er unglaublich. Ich nahm meine Medikamente und sie wirkten wie Schlafmitteln. Ich war wieder müde und bat Eymen mich alleine zu lassen. Ich legte mich aufs Bett und machte meine Augen zu. Ich schlief direkt ganz fest ein.

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so leuts das war's mit der Leseabend/Nacht. 🤍
Ich hoffe, dass ihr beim Lesen, sehr viel Spaß hattet.😊
der nächsten Kapitel kommt voraussichtlich Montag oder Dienstag, mal gucken.🧸
Ich wünsche euch eine angenehme Nacht und träumt was Schönes.💋

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