Kapitel 64

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Ich kam auf seine verdammen göttlichen Fingern.
Sonja
(Leute, es wird heiß! Besorgt euch ein Feuerlöscher!)

Wir betraten meine Wohnung. Wir zogen unsere Jacken aus und die Schuhe direkt mit. ,, willst du was trinken?", frage ich ihn. ,, Wasser reicht.", gibt er knapp von sich. Ich nickte leicht und ging in die Küche. Ich streckte mich zum oberen Regal und nahm mir zweite Gläser raus. Daraufhin ging ich zum Kühlschrank und öffnete den unteren Fach, wo drinnen die Eiswürfel sind. Ich schloss die Tür sofort und übte bisschen Druck auf die Eiswürfel Form aus, damit sie sich lösten, was auch sofort geschah. Ich nahm mir eine Zange aus der Schublade und machte jeweils 3 Eiswürfel in jedes Glas rein. Ich legte die Form wieder ins Gefrierfach und nahm mir den Krug, was ich mit Wasser gefüllt hatte, aus dem Kühlschrank. Ich goss in beide Gläser Wasser ein und stellte den Krug wieder an seinen vorherigen Platz. Mit den beiden Gläsern in der Hand betrat ich das Wohnzimmer. Lächelnd setzte ich mich zu Emre auf die Couch und gab ihm sein Glas, was ich vor wenigen Sekunden mit Wasser gefüllt hatte. ,, danke.", bedankte er sich und nahm ein Schluck, was ich ihm nach tat. Auf einmal musste ich zu sehen, wie Emre sein Glas ext. Ich sah ihn geschockt an. "Ganz ruhig.", sage ich lachend und er atmete kurz tief durch. ,, soll ich dir das Glas wieder auffüllen?", bot ich ihn an. Er schüttelte den Kopf und legte sein Kopf in den Nacken bzw. Rückenlehne, dabei schloss er die Augen. Ich rückte näher an ihn ran und massierte langsam sein Kopf. Ich fuhr mit meinen Fingern durch seine dichten Haare. Er brummte vor Vergnügen und schloss wieder die Augen auf. Er drehte sich mit dem Kopf zu mir. ,, willst du mich um den Verstand bringen, Prinzessin?", merkt er mit einem spielerischen Ton an. ,, mhm vielleicht.", entgegne ich schmunzelnd. Er hob sein Kopf und kam mir näher. Er drückte seine weichen Lippen auf meine und strich mir mit seinen Fingerkuppen über die Wange. Mit der anderen Hand zog er mich an der Taille näher ran. Ohne den Kuss zu unterbrechen, zog er mich auf sein Schoß, weshalb ein Keuchen mein Mund verließ. Er schob seine Zunge in meinen Mund rein und der Kampf begann. Ich knüpfte langsam und qualvoll sein Hemd auf. Das Hemd strich ihm von den Schultern und legte meine Hände auf seine Schultern, um mich abzustützen. Oh mein Gott, diese Muskeln. Ich könnte in Ohnmacht fallen.

Er ging mit seiner Hand unter mein t Shirt und strich über meine Rippen. Wir lösten uns, um kurz durchzuatmen, woraufhin er mir das t Shirt mit einem Schlag über den Kopf zog und in irgendeine Ecke warf. Es war mir in dem Moment scheißegal. Er hob mich ruckartig auf und ich klammerte mich sofort an ihn. Er trat mit dem Fuß gegen die halb offene Tür und ging samt mir in mein Schlafzimmer rein. Er legte mich aufs Bett und er öffnete seine Gürtelschnalle. Er ließ endlich seine Hose die Beine herunterschleifen und somit stand er nur in Boxershorts vor mir. Sofort wurde mir klar, was für eine Wirkung ich auf ihn habe. Es war nicht zu übersehen.

,, aus ziehen!", sagte er, obwohl er mich schon mit seinem teuflischen Blick ausgezogen hat. Ich zog mir die Hose aus und wartete auf seinen nächsten Schritt. Er lehnte sich über mich. ,, alles!", befiel er mir erneut. ,, warum tust du es nicht?", entgegne ich verführerisch. Er küsste mich mehrmals und arbeitete sich langsam zu meinem Hals runter. ,, weißt du, wie heiß du gerade aussiehst?", entfährt es ihm. ,,Ich sehe immer heiß aus.", erwidere ich. Er leckte und saugte darüber, bis er an meinem Schlüsselbein ankam. ,, oh fuck.", rutschte mir aus dem Mund. Er grinste und ging mit der Hand hinter mein Rücken um es ihn leichte zu machen hob ich mich bisschen. Er öffnete mit einer kleinen Bewegung mein BH. Langsam entfernt er den BH und entblößt meine Brüste. ,, du bist wunderschön.", flüstert er erregt. Langsam arbeitet er sich runter zu meinen Brüsten. Mit der linken Hand massiert er die linke und den rechte leckt er. Meine Nippel sind Stein hart, ich spüre ein Ziehen an meine Nippel. ,, Emre.", stöhnte ich. Ich schaue zu ihm runter und sehe, wie er meine Nippel zwischen seine Zähne geklemmt hat. Ein Stöhnen entfacht mir. Ein Stöhnen aus Lust und Schmerz zugleich, was vom Lust überholt wird. Meine Finger verschwinden erneut in seine Haare. Er küsst sich langsam und quälend runter bis zu meinem Bauch. Bis er an meine pochende Mitte angekommen ist. Er schob kurzerhand mein Slip zur Seite und strich mit dem Daumen über meine nassen Schamlippen. ,, so nass und das nur für mich.", grinst er über beide Ohren. ,, fuck Emre...", entfährt es mir stöhnend. Er zog mir den verdammten Slip aus. Er zog sich daraufhin auch den Boxer aus, weshalb ich staunen musste. Was mir im Voraus klar war das Ich werde die ganze Woche nicht mehr richtig laufen können!

Er schob erst einmal ein Finger in mich rein, was mich schon zum Stöhnen brachte, woraufhin er nach wenigen Sekunden schon 3 Finger in mich drinnen hatte. Er krümmt seine Finger nach oben und ein Schock der Lust schoss in mich durch. Ich schrie auf und umklammre seine Schulter als er schneller wird. Er schiebt seine Finger ganz in mich hinein und drück seinen Daumen gegen meine empfindliche, weshalb ich erneut aufschreien musste. Er stößt tiefer und schneller in mich hinein und genießt es, wie mein Körper auf ihn reagiert. ,, komm. Komm für mich, meine Prinzessin.", flüstert er mir ins Ohr. Auf sein Kommando hin überkam mich ein überwältigender Orgasmus. Quälende Wellen der Glückseligen durchströmt mich.

Ich kam...

Ich kam auf seine verdammen göttlichen Fingern.

Nachdem er seine Finger aus mir hinausgenommen hatte, leckte er seine Finger sauber. ,, hmm du schmeckst köstlich.", brummte er. Er setzte die Spitze seines Schwanzes an meine Mitte an und strich quälend darüber. ,, oh mein Gott.'', stöhnte ich. ,, ja Sonja sag, was du willst.", entgegne er schmunzelnd. ,, ich.. Ah, ich will dich, verdammt, fick mich doch endlich!", versuche ich schwer atmend zu sprechen. ,, liebend gern.", sagt er und führte sein Schwanz in mich ein. Ich schrie lustvoll auf. Er bewegte sich langsam in mir und erhöhte mit der Zeit auch das Tempo. ,, Fuck, du bist so eng.", stöhnt er. Er packte mein Hals und rammte sein Schwanz immer und immer tiefer in mich ein. ,, e..emre.", stöhnte ich zärtlich auf und seine Lust steigert umgehend, das merke ich daran, weil er mich so ansieht, als wäre ich seine Beute. ,,schneller.", Schrei ich, weil ich es nicht mehr aus halten konnte. ,, dein Wunsch ist mir Befehl.", sagte er grinsend und erhöhte das Tempo. ,, Emre ich ko .. ich komme!", schrie ich nah Sekunden. ,, komm. Komm für mich.", gibt er stöhnend von sich. Schloss meine Augen, aber wurde ruckartig am Kinn gegriffen. ,, sieh mir in die Augen, wenn du kommst!", befahl er mir mit heißer Stimme. Ich nickte als Antwort und sah ihn die ganze Zeit in die Augen. Ich kam und das zum zweiten Mal. Keine Sekunde später stöhnte Emre und ich spürte wie er mich füllte. Schwer atmend ließ er sich neben mir im Bett fallen. ,, wow.", seufzte er schmunzelnd.

Ich legte mein Kopf auf seine Brust. Er strich mir über die Haare und ich schlief nach einer Zeit auch ein.

*am nächsten Morgen*

Ich wurde durch den köstlichen Geruch von Essen und Kaffee wach. Ich blinzelte paar mal, um meine Augen aufzubekommen und fasste die andere Bettseite an. Es war leer. Wo ist er?

Ich stand auf und schnappte mir irgendein langes t Shirt was mir nur bis Mitte meiner Oberschenkel reichte. Erstaunlicherweise konnte ich noch gut laufen. Ich spürte immer noch ein Ziehen im Unterleib, aber es war aushalten bar. Ich folgte den guten Geruch und es führte mich in die Küche, wo ich ein Emre sah. Er stand Oberkörper frei an mein Herd und kochte Spiegeleier. Er stand mit dem Rücken zu mir weshalb ich mich leise an ihn ran schlich und meine Arme um seinen Bauch schlinge. ,, guten Morgen Prinzessin. Hast du gut geschlafen?", ich brummte als Antwort und er drehte sich um, um mir ins Gesicht zu gucken. ,, wie ich sehe, kannst du noch laufen, also hab ich mein Job nicht gut gemachte.'', sagt er schmunzelnd. ,, streng dich das nächste Mal mehr an.'', sagte ich grinsend und stellte mich auf die Zehenspitzen, um ihn einen kurzen Kuss auf die Lippen zu drücken . ,, geh duschen, dann ist das Essen auch fertig.", empfahl er mir. Ich spazierte ins bade Zimmer und zog mir das t Shirt über den Kopf. Ich ging unter die Dusche und stellte die richtige Temperatur ein.

Nachdem ich fertig geduscht hatte, wickelte ich mir ein Handtuch um die Brüste, was bis zu Mitte meiner Oberschenkel reichte. Ich verließ mit noch nassen Haaren das Badezimmer und ging sofort in die Küche. Nirgends sah ich Emre, aber das ganze Tisch war gedeckt. Ich suchte ihn und sah, dass die Balkontür offen stand. Ich ging Nähe ran und Emre war auf dem Balkon. Er war sehr angespannt und diskutiert leise mit jemanden am Telefon. Ich betrat den Balkon und als ihm meine Gegenwart klar wurde, sagt er nur kalt ,, wir reden später.", und legte auf. Sofort war er wie ausgewechselt und kam lächelnd auf mich zu, um mich zu küssen. Er nahm mein Kinn zwischen sein Daumen und Zeigefinger. Er zog mein Kinn zu sich nach oben und drückte mir einen sanften Kuss auf den Mund. Genau in diesem Moment knurrte mein Magen. Warum? Einfach nur warum?

Er löste sich grinsend und ich spürte die Hitze in meine Wangen aufkommen. ,, lass uns erstmal den Magen meiner Prinzessin stillen.", sagte er schmunzelnd. Ich vergrub mein Gesicht zwischen meine Hände und wollte in den Erdboden versinken. Er hob mich sofort in Braut Style hoch. ,, du brauchst dich nicht zu schämen canim ich liebe dich und es ist etwas ganz Normales, dass du früh am Morgen Hunger hast.", sagte beruhigend während er mich zum Esstisch trägt und mich auf mein Stuhl setzt. Nachdem er sich gesetzt hatte, fingen wir auch an zu essen.

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