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Jimin PoV


Als ich an Jungkooks Hose rumfummelte, den Gürtel so wie Reißverschluss öffnete, wurden seine Augen immer größer. Er sah aus, als versuche er etwas zu sagen, doch außer, dass sein Mund ein Paar mal auf und zu schnappte, passierte nichts. Die beule in seiner Hose war unübersehbar und als ich seine geöffnete Jeans auseinander zog, kam seine Boxershorts zum Vorschein, die sich über seinem Schritt verheißungsvoll spannte. Lippenleckend fuhr ich mit den Fingerspitzen über den dünnen Stoff und sofort schloss er seufzend seine Augen. Ich zog an seiner Hose und er hob leicht den Hintern an, was ich sofort ausnutzte, um ihm ebenfalls die Boxer ein Stück herunter zu ziehen. Seine Härte sprang mir direkt entgegen, ließ mich lächeln, da ich sah, wie sehr er das hier wollte, obwohl er es nicht erwartet hatte. Wahrscheinlich war er sich selbst nicht bewusst, dass er sich auch zu Männern hingezogen fühlen könnte, doch sein Körper und seine Blicke sprachen eine andere Sprache, weswegen es ein leichtes für mich gewesen war, ihn in diesen zustand zu versetzen. Eigentlich war ich lieber derjenige, der sich zurücklehnte und sich verwöhnen ließ, aber in Situationen wie diesen, genoss ich die Macht, die ich über jemanden hatte, wie er von den wenigen Berührungen schon so hart geworden war, wie er hier saß, so hilflos meiner Fürsorge ausgeliefert, konnte der Situation nicht entfliehen, da wir hier drin noch 27 Minuten gefangen waren und schien sein Schicksal einfach so hinzunehmen, im Gegenteil, es nicht abwarten zu können, was ich als nächstes mit ihm tun würde. Darum umgriff ich nun seine Länge und leckte vorsichtig über seine Spitze, wollte seine Reaktion beobachten und diese enttäuschte mich nicht. Seine Augen waren immer noch geschlossen, die langen Wimpern ruhten entspannt auf seiner Haut, der Mund leicht geöffnet und verzückt verzogen, seine Brust hob und senkte sich heftiger als normal. Diesmal ließ ich meine Zunge um seine Spitze kreisen, was ihm leise Seufzer entlockte, die mich anspornten, weiter zu machen. Ich leckte mir über die Lippen und führte ihn mit der Hand über diese, ließ seine Eichel über meinen nassen Mund gleiten, immer schneller, während ich ihn in purer Ekstase stöhnen ließ. Dann öffnete ich meinen Mund und saugte ihn erst sachte ein, bevor ich ihn immer weiter in mich rein ließ, spürte, wie er versuchte Stoßbewegungen zu machen, doch stützte ich mich mit den Händen auf seinen Oberschenkeln ab und verhinderte seine Mitwirkung erfolgreich. Ich hörte ihn frustriert Keuchen, doch gleich darauf wieder vollkommen hilflos stöhnen, als ich nun meinen Kopf auf und ab bewegte, ihn immer wieder rein und rausrutschen ließ, ihn wieder einsaugte und dann zusätzlich meine Zunge einsetzte, die seine Spitze immer wieder neckte, sobald sie in Reichweite war. Seine Hände fuhren in meine Haare, versuchten so wieder die Kontrolle zu übernehmen, doch ich ließ ihn wieder nicht gewähren. Statt schneller wurde ich langsamer, allerdings begann ich nun leicht zu summen, die Vibration schien ihn immer weiter in den Wahnsinn zu treiben und ich wusste, ein klein wenig mehr Einsatz und er würde kommen. Wenn wir jetzt nicht an einem öffentlichen Ort gewesen wären, ich hätte ihn mir ins Gesicht spritzen lassen, das war eine Erfahrung, die ich schon immer gerne machen wollte, doch da wir hier nichts zum abwischen hatten, ging das nicht.

"Ji-Jimin... ich... komm..." stotterte er, ein komplettes stöhnendes durcheinander und ich entschied mich, ihn zu erlösen, darum wurde ich schneller und saugte fester, nahm zusätzlich seinen Hoden in die Hand, massierte ihn und wie ich es vermutet hatte, kam er innerhalb von Sekunden.

"Oh Gott... Jiminnnn" die hilflose Lust in seiner Stimme, wie er ein paar Oktaven höher sprach als normal, fast schon weinerlich, daran könnte ich mich gewöhnen. Während ich seinen Samen herunterschluckte und ihm danach die Hose wieder zumachte, stellte ich mir vor, was er so alles mit mir anstellen sollte, wenn wir wieder zurück beim Haus wären... denn ich wollte ja auch was davon haben, er musste sich auf jeden Fall revanchieren. Ich setzte mich wieder auf seinen Schoss und kuschelte mich an ihn. Er öffnete seine Augen und küsste mich dann sanft, aber innig.

"Danke..." flüsterte er zwischen zwei Küssen.

"Bedank dich nicht... wir sind noch nicht fertig"


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Sry wegen der kleinen Pause, lag krank im Bett, aber es geht wieder aufwärts :)

XO Ex's & Oh'sWhere stories live. Discover now