Our own Princess ( Magcon FF)

Kapitel 21

~Auroras POV~

Am nächsten Morgen bin ich als einzigste wach, da mein Wecker mich geweckt hat. Mühsälig stehe ich auf und gehe erstmal hinüber zu LOX. Ich klopfe an und wenige Augenblicke später wird die Tür von ihr geöffnet. Sie lächelt mich an und lässt mich hinein, sie holt aus ihren Koffer Klamotten für mich. Sie reicht mir eine High waist Jeans Hotpean, ein weißes Croptop wo drauf steht Stay weird.

"Danke." ich gehe ins Badezimmer, ziehe mich um und rufe dann durch die geschlossene Tür. "LOX,darf ich deine Schminke benutzen?!" "Ja!" brüllt sie zurück und ich mache mich über ihre unzähligen Schminksachen her. Fertig geschminkt verlasse ich das Bad, ich schnappe mir meinen Rucksack und verabschiede mich von LOX.

"Ich hoffe wir sehen uns bald wieder." sage ich. "Hoffe ich auch. Ich hab dich richtig ins Herz geschlossen, Rory." wir lächeln uns an und umarmen uns dann. "Bye, LOX." "Bye, Rory." wir lösen uns voneinander und ich verlasse das Zimmer. Als nächstes gehe ich in das Zimmer von den Aaron,Shawn und Taylor.

Ich klopfe an und die Tür wird von Aaro geöffnet. "Hey, ich wollte mich nur verabschieden kommen." meine ich und er lässt mich herein. Ich gehe zu den Bett wo Shawn schläft. "Shawn, Shawn wach auf." verschlafen öffnet er seine Augen und steht auf. Dann wecke ich Taylor auf. "Tay, Tay wach auf." auch er steht auf und nun muss ich mich verabschieden.

"Ich werde euch vermissen, Jungs. Ihr seid meine besten Freunde und meine 2. Familie." ich umarme alle 3 und löchel sie dann traurig an. "Wir werden dich auch vermissen." sagen die Jungs zurück und drücken mir einen Kuss auf die Stirn. "Bye, Jungs." ich gehe Richtung Tür. "Bye, Rory." ich verlasse das Zimmer und gehe weiter in das Zimmer von den Jacks,Matt und Carter.

Hier wird die Tür von Carter geöffnet, er bittet mich herein und ich sehe das die anderen schon wach sind. "Ich wollte mich verabschieden kommen." erkläre ich. "Ich werde euch vermissen. Ihr seid meine besten Freunde und meine 2. Familie." ich umarme alle und meine Stimmung wird immer schlechter. "Wir dich auch Kleines." von jden bekomme ich noch einen Kuss auf die Stirn. "Bye, Jungs" "Bye, Rory." ich verlasse das Zimmer und gehe wieder zurück in 'mein' Zimmer.

Mittlerweile sind sogar meine 3 Zimmerkameraden aufgestanden und fertig angezogen. "Ich fahr dich zur Schule." teilt mir Cam mit. "Danke." er zieht sich seine Schuhe an und ist bereit zu gehen, also muss ich mich jetzt auch von 2 Grier Brüdern verabschieden. Zuerst umarme ich Nash. "Ich werde dich vermissen, Nash. Du bist einer meiner besten Freunde, du, die anderen Jungs und LOX seit wie eine 2. Familie für mich." flüstere ich in sein Ohr und daraufhin küsst er meine Stirn.

"Ich werde dich auch vermissen." wir lösen uns voneinander und nun kommt der schwerste Abschied von allen, die von Hayes. Er hebt mich hoch und ich schlinge meine Beine um seine Hüften und meine Arme um seinen Nacken. Ich klammere mich an ihn fest wie ein kleines Äffchen. "Ich werde dich so sehr vermissen Bigboy. Du bist mein aller bester Freund. Ich hab dich unglaublich lieb." flüstere ich in sein Ohr und die erste Träne kullert über meine Wange.

"Ich dich auch Babygirl. Dir gehört mein Herz, ich hab dich auch sehr lieb." flüster er zurück und küsst meine Wange, er lässt mich hetunter und ich schaue zu ihm hoch. Er lächelt mich traurig an und wischt mir die Tränen weg. "Nicht weinen, wir sehen uns ja wieder." meint er. "Versprichst du mir mich nicht zu vergessen?" frage ich.

"Versprochen." er küsst mir ein letzten mal den Haaransatz, bevor ich meinen Rucksack vom Boden aufhebe und die Tür öffne. "Bye, Jungs." "Bye, Rory." "Bye, Babygirl." und somit verlassen Cam und ich das Hotelzimmer. Er nimmt meine Hand und zusammen gehen wir zum Fahrstuhl.

Wir fahren hinunter in die Lobby und ich sehe das wieder die Frau von gestern an der Rezeption arbeitet. Ich löse mich von Cam und gehe zu ihr hinüber. "Ich möchte mich nochmal bedanken." sage ich, sie schaut auf und lächelt mich an. "Gerne, ich hoffe ich konnte helfen." lächelnt schaue ich nach hinten zu Cam der auf mich wartet. "Ja." nun schaut sie mich näher an.

"Haben Sie geweint?" fragt sie und ich lächle ein wenig. "Ja, ich musste mich nur von ihnen verabschieden." sie nickt verständnissvoll. "Das ist immer schwer. Ich wünsche Ihnen aber noch einen schönen Tag." "Danke,Ihnen auch." ich lächle sie nochmal an und gehe dann wieder zurück zu Cam. Er nimmt wieder meine Hand und wir verlassen das Hotel.

Er führt mich zu dem Bus von vorgestern, vorbei an vielen Fans. Wir steigen schnell ins Auto ein, schnallen uns an und fahren los. Die Fahrt vergeht schnell und dann kommt auch für uns die Zeit des Abschieds. Mir ist es egal wie viele Schüler uns gerade anstaren, ich schnalle mich ab und umarme ihn.

"Ich werde dich vermissen, Großer. Ich kann dir nur das gleiche sagen wie den anderen, du bist einer meiner besten Freunde, du und die anderen sind wie eine 2.Familie für mich." er küsst meine Wange, löst sich von mir und schaut mich lächelnd an. "Ich werde dich auch vermissen, Kleines. Wir werden uns jeden Tag melden, versprochen." ich lächel ihn ebenfalls leicht an. "Bis dann, Cam." "Bis dann." ich nehme meinen Rucksack und steige aus.

Er winkt mir nochmal zu und fährt los, wieder rollt mir eine einzelne Träne über die Wange. Schnell wische ich sie weg als ich merke, wie viele Personen mich angaffen. Blöden Arschgeigen sollen sich ein Hobby suchen. "Hey, Rory." begrüßt mich Lu. "Hey." murmle ich und schaue immer noch Cam hinterher, obwohl er schon längst über alle Berge ist.

"Komm, der Unterricht beginnt gleich, die anderen sind schon drinnen." ich nicke und zusammen betreten wir das Schulgebäude.

-Schulende-

Ich verlasse das Gebäude, während der ganze Zeit war ich mit den Gedanken wo anders. Ich konnte mich einfach nicht auf den Unterricht konzentrieren. Mein Blick schweift über den Schulhof, hinüber zum Parkplatz. Dort sehe ich meine Brüder und deren Freunde bei ihren Autos stehen. Ich gehe zu ihnen und werde gleich von allen umarmt.

"Können wir nach Hause?" frage ich, ich will einfach nichtmehr, ich will nur noch in mein Bett. "Klar, alles ok mit dir?" fragt Aiden. "Hayes und die anderen mussten heute weiter." antworte ich und ohne noch etwas zu sagen, steige ich in den Wagen von Ashton ein. Die Jungs verabschieden sich noch von Paul und den anderen und steigen dann auch in ihre Autos ein.

Ashton wirft mir einen mitleidigen Blick zu, aber das nichts sondern fährt einfach los. Keiner von uns spricht während der Fahrt, als wir zu Hause ankommen ist das erste was mir auffällt das Nates Auto vor der Tür steht. Ich steige aus und laufe ins Haus und da sitzt er, zusammen mit Dad im Wohnzimmer. "Hey, Nate." ich umarme meinen ältesten Bruder, doch ich bemerke das etwas nicht stimmt.

"Was ist los?" fage ich. "Setzt euch doch bitte." ich und meine anderne 5 Brüder setzen uns nach Kommamdo von Nate hin. "Ich muss euch was erzählen..." beginnt er und schaut kurz zu Dad. "Ich bin jetzt auch ein Marine, genauso wie Dad." beichtet er uns und mir steigen die Tränen in die Augen. "Nein! Bitte tu das nicht." flehen die Zwillinge. "Bitte." flehen auch wir anderne doch er schüttelt nur den Kopf.

"Es tut mir leid, meine Entscheidung steht fest. Am Sonntag werden Dad und ich zum ersten Stützpunkt fliegen." erklärt er weiter und ich kann die Tränen nichtmehr zurückhalten. Ich habe schon Angst wenn Dad weg muss und jetzt...jetzt auch noch mein Bruder. Das geht nicht, ich schaff das nicht. Weinender stehe ich auf und so auch Nate.

"Prinzessin..." er will mich in den Arm nehmen doch ich gehe einen Schritt zurück, ich scahue ihn an und laufe die Treppen hinauf in mein Zimmer. Ich lasse mich auf mein Bett fallen und weine, ich weine einfach nur. Noch einen Verlust würde ich nicht überstehen, ich will diesen Schmerz nie mehr spüren.

"Prinzessin...." höre ich wieder die Stimme von Nate, er betritt mein Zimmer und kommt zu mir. "Ich verspreche dir, ich komme zurück." sagt er mit ruhiger Stimme und legt sich neben mich. "Ich habe nur solch eine Angst um euch beide." flüstere ich und er nimmt mich in den Arm. "Ich weiß, aber ich tu das für euch und ich tu das für unser Land." flüstert er zurück. "Ich bin stolz auf dich und Dad." sage ich und kuschle mich an ihn."Ich hab dich lieb." ist das letzte was ich höre bevor ich einschlafe.