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Die Sterne waren so schön.

Wie kleine weiße Punkte auf einem schwarzen Tuch.

Oder wie viele Löcher in einer Schüssel, die  Über der Welt gespannt war.

Es gab soviel kreativen Freiraum.

Ich sah zwei Sterne ganz nah beieinander und stellte mir vor, dass meine Zwerge gerade in ihren Bettchen lagen und schliefen.

Meine Aufmerksamkeit richtete sich auf Damián, der seinen Arm um mich geschlungen hielt.

Ich drehte mich halbwegs zu ihm herum und suchte seine Lippen.

Liebevoll zog ich ihn in einen tiefen Kuss.
Seine Lippen schmeckten von vorhin noch ein wenig salzig was mich seufzen ließ.

Ich legte meine Hand auf seine Schulter und ließ sie über seine Brust hinab gleiten.
Er packte meinen Hintern und presste mich feste an seinen Muskulösen Körper.

"Ich liebe dich, Damián" hauchte ich an seine Haut.
Ich küsste sein Kiefer entlang hinunter zu seinem Hals und saugte kräftig an einer Stelle, er seufzte rau.

"Was hast du vor?" Fragte er, als ich mit meinen Fingerspitzen über den Bund seiner Shorts strich.

Ich hob meinen Kopf an und musterte ihn grinsend, während ich unter den lockeren dunklen Stoff fuhr und augenblicklich spürte, wie er hart wurde.

Ich fuhr mit meiner Hand entlang und umfasste seine Härte.

Er stöhnte und ließ sich zurück sinken.

Ich küsste erneut seinen Hals entlang, während meine Hand langsame Bewegungen ausübte, die raue Geräusche aus seiner Kehle entlockten.

Meine Mitte kribbelte erregt, sie verlangte förmlich nach ihm.

Er umgriff mein Handgelenk und zog es zurück.
"Oh Lorena." Brummte er.

Er knabberte an meinem Hals hinunter zu meinem Dekolteé.

Mit nur einer Hand öffnete er meinen BH und strich ihn von meinen Schultern.

"Du bist so wunderschön." Raunte er.
Ich schloss meine Augen und reagierte nicht auf das, was er sagte.
Er wusste, wie sensibel ich in letzter Zeit auf dieses Thema reagierte.

Ich umschlang seine Hüfte mit meinem Bein und presste meine kribbelnde Mitte gegen seine Härte, was mich seufzen ließ.

"Dios Mio" brummte er rau.
Ich ließ mir von ihm mein Höschen ausziehen und sah auf in seine Augen, seine Pupillen waren geweitet, als er sich mit einer Hand neben meinem Kopf abstützte und auf mich herab sah.

"Braves Mädchen." Raunte er.
Mit der anderen Hand griff er zwischen unseren Körpern hinab.
Ich wimmerte, als er seine Spitze durch meine Spalte gleiten ließ.

Er grinste selbstgefällig, ich ging ins Hohlkreuz und drang ihm mein Becken entgegen.

"Stillhalten." Er drückte meine Hüften zurück in die weiche Matratze unter uns und suchte erneut meinen Blick.

Ich zog meine Unterlippe zwischen die Zähne und seufzte erleichtert auf, als er sich endlich langsam in mich gleiten ließ.

Ein raues Stöhnen kam zur Antwort, als er sich komplett in mir versenkt hatte.
"Oh Damián" stöhnte ich.
Er beugte sich wieder zu mir herab und legte seinen Kopf in meine Halsbeuge, während er begann, sich in gleichmäßigen, langsamen Bewegungen in mich zu schieben.

"Du fühlst dich so eng an, Lorena" brummte er in mein Ohr, ich stöhnte.
"Fester" flehte ich leise.
Ich vergrub meine Hand in seinen weichen, dichten Haaren und kurz darauf hallte unser lautes Stöhnen durch die leere Nacht.

Call me "Corazon" - Teil 2 »Call me« Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt