As Long As You Love Me (Vampire Diaries FF)

Death Isn't Easy

Hey, bevor ihr mit dem neuen Kapii beginnt, wäre ich froh, wenn ihr das hier mal lesen würdet:D Naja, jedenfalls die, die Directioner sind. Wenn nicht dann braucht ihr das auch nicht zu lesen:D Aber wenn ihr wollt könnt ihr trotzdem:D

Jedenfalls ich komme jetzt mal zum Punkt^^

Ihr solltet wirklich mal BeautyMegan78's FF lesen! Die sind wirklich der Hammer! Ich sage euch, wenn ihr die nicht lest dann habt ihr wirklich etwas verpasst:D

Wenn ihr also Interesse habt lest doch - Someone Different (Zayn Malik FF)

                                                                    - Beauty Is A Beast (Niall Horan FF)

Beide sind einfach der Wahnsinn und ich schwöre euch, das sind einer der besten die ich je gelesen habe *.*

Jetzt höre ich aber mal mit der Schleichwerbung auf und lasse euch das Kapitel lesen:D

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Ein stechender Schmerz durchzuckte meinen Körper in dem Moment als ich aufwachte und ich konnte mich kaum bewegen, irgendwas hielt mich fest. Ich versuchte meine Augen zu öffnen was mir nach einiger Zeit auch gelang und nahm meine Umgebung jetzt deutlich war. Ich befand mich in einem Haus, das ich noch nie zuvor gesehen hatte. Dem zu urteilen was ich sah, schien es ein ziemlich großes Haus zu sein und es war ziemlich modern eingerichtet. Ich versuchte mich zu bewegen, doch es ging nicht. Irgendwas hielt mich fest. Jetzt erst bemerkte ich, dass ich auf einem Stuhl saß, meine Hand- und Fußgelenke waren mit dicken Seilen am Stuhl festgebunden. Panisch versuchte ich mich zu befreien, doch es war Zwecklos. Die Seile schnitten sich nur tiefer in meine Haut, so dass meine Handgelenke anfingen zu bluten.

"Hilfe! Hilfe!" schrie ich aus vollem Leib, obwohl ich wusste, dass es nicht bringen würde.

"Ach, unser Prinzesschen  ist auch schon aufgewacht?" vernahm ich eine höhnische Stimme und ein Mann trat in mein Blickfeld. Es war der gleiche Mann von vorhin; der Vampirjäger.

"Lass mich frei, du Bastard!" schrie ich ihn an, doch er lachte nur böse auf.

"Also schlafend hast du mir besser gefallen; aber mach dir keine Sorgen, ich habe die Situation nicht ausgenutzt - nicht allzu viel jedenfalls." Sein Grinsen wurde nur noch dreckiger während sich meine Miene angeekelt verzog. Die Vorstellung, dass dieser Perversling mich irgendwo angefasst haben könnte, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren.

"Was wollen Sie von mir?!"

Wieder dieses bittere Lachen.

"Das habe ich dir doch schon gesagt, Kleines! Ich will diesen Schlüssel haben!"

"Ich habe ihn nicht mehr; Sie haben es selbst gesehen. Also lassen Sie mich gehen!"

"Gehen lassen? Oh, nein, nein, nein, nein, nein." sagte er zu mir als wäre ich ein kleines Kind und fuchtelte mit seinem Finger vor meinem Gesicht rum.

"Ich habe den Schlüssel nicht mehr, also was wollen Sie noch von mir?!"

"Oh doch, du hast den Schlüssel; er befindet sich in deinem Magen."

"Und was soll ich Ihrer Meinung nach tun? Ihn auskotzen oder was?" Ich hatte einen sarkastischen Unterton in meiner Stimme und ich verdrehte genervt die Augen.

"Nicht ganz. Ich werde den Schlüssel aus deinem Magen schneiden, das tut auch nur ein klein bisschen weh. Es tut mir fast sogar Leid für so ein hübsches Mädchen, aber ein Mann muss tun was ein Mann tun muss."