"31"

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Mit diesen Worten drehe ich ihm meinen Rücken zu und gehe in das Haus. Ich renne in mein Zimmer und dort lasse ich alles raus. So schlimm wie jetzt, habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht geweint. So weh wie jetzt, tat mir eine Trennung noch nie. Ich würde sagen, Mark war meine erste große Liebe...

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Mark

Junior geht in das Haus und lässt mich drausen stehen. Seufzend mache ich mich auf den Weg nachhause und versuche die Reaktion des Koreaners zu verarbeiten.

Vor meiner Haustür bleibe ich stehen und klingel. Ich habe Jackson meine Schlüssel gegeben und er wartet bei mir. Dieser öffent mir auch sofort und ich schaue ihn mitgenommen von der Sache eben an. Er nimmt mich ohne zu zögern in den Arm und schließt die Tür wieder. „Hey Mark..was ist passiert?" Wir setzen uns auf das Sofa und ich erzähle ihm, wie das Gespräch abgelaufen ist.

„Das wird schon wieder.." Er streicht mit seiner Hand mehrmals durch meine Haare und ich lege meinem Kopf auf seiner Brust ab. „Aber um ehrlich zu sein, tut er mir nicht so sehr leid. Ich meine, er wusste es wird nichts und hat dich trotzdem dazu gedrängt. Das hat er halt jetzt davon.." „Ja aber-" „Kein "aber" der kriegt sich schon wieder ein." Ich stimme ihm zu und er drückt mir einen Kuss auf die Wange auf. Ich werde rot und schaue verlegen zu Seite, was den jüngeren zum Lachen bringt.

Das mich so eine Kleinigkeit aus der Fassung bringt, kann ich selber nicht glauben. Ich meine, bei Junior war ich ja auch mal verlegen aber das auch nur bei wirklich peinlichen Sachen. Jackson verdreht mir wirklich den Kopf..

Er dreht mein Gesicht in seine Richtung und haucht ein "Ich liebe dich" gegen meine Lippen. Ich lege meine Hände in seinen Nacken und lehne meine Stirn an seine. „Ich dich auch.." Ein lächeln ziert sein Gesicht und er schlingt die Arme um mich. Wir brechen die kleine Diszanz zwischen uns und küssen uns innig. Als er sich wieder viel zu schnell von mir löst lächeln wir uns an und ich vergrabe mein Gesicht in seiner Halsbeuge.

„Du weißt schon, dass ich mich an den Abend errinere oder?" Ich schaue ihn ungläubig an und er muss sich ein Lachen verkneifen. „Wieso hast du gelogen?!" „Naja ich hab mich dafür endschieden dich zu vergesen aber du hast mir ja einen Strich durch die Rechnung gemacht." „Du idiot!" Ich fange an zu lachen und er grinst mich nur an. Plötzlich meldet sich Jacksons Magen und ich stehe lachend auf. „Warte hier."

Grübelnd stehe ich vor meinem Kühlschrank und überlege, was ich jetzt koche könnte. Ich endscheide mich schließlich für Reis und Hänchenstreifen mit Soße, da mein Kühlschrank mehr nicht hergibt.

Ich fange an den Reis zu Kochen und schneide das Fleisch zurecht. Gerade als ich das Fleisch in die Pfanne legen will, spüre ich zwei Arme um meine Tailie und einen Kopf auf meiner Schulter. Automatisch fange ich an zu lächeln und mache mit meiner Arbeit weiter, wärend Jackson mich umarmt und mir dabei zusieht.

Als ich fertig bin essen wir gemeinsam und Jackson besteht darauf alleine abzuräumen. Wir verkriechen uns in mein Zimmer und der jüngere lässt sich sofort auf mein Bett fallen. Ich lasse mich auf seinem Schoß nieder und grinse ihn an. „Du Jackson...sollen wir es den anderen Morhen sagen..?" „Ich weiß nicht, willst du noch nicht?" „Das ist es nicht aber.. Ich weiß nicht ob ich so wie jetzt mit dir ungehen könnte, wenn Jinyoung dabei ist.." „Hmm.." Er nickt verstehend und legt sein Gesich auf meiner Brust ab.

Take my hand {Markson FF}Where stories live. Discover now