"43"

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„Achso.." „Mhm." Eine unangenehme Stille bricht ein und Mark legt sich hin und bettet seinen Kopf auf meinen Schos. Ich bin gezwungen ihm in die Augen zu schaue und fahre ihm durch die Haare. Seine Nähe beruhigt mich und ich bin froh ihn an meiner Seite zu haben. Hoffentlich wird mein Vater das akzeptieren...

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Mark

Irgendwann bringe ich Jackson dazu sich hinzulegen und zu schlafen, letzteres klappt aber nicht so gut. „Jackson bitte..mach einfach die Augen zu. Wenn du endlich mal deine Klappe hälst und es versuchst klappt es auch. Du kannst nicht schlafen wenn du mich weiterhin mit irgendwelchem nicht zusammenhängenden Kack voll labberst also lass es. Ich gehe jetzt runter und lasse dich für ne halbe Stunde alleine, wenn du dann immer noch wach bist kannst du was erleben Wang."

Verdattert lasse ich den jüngeren dort liegen und gehe runter in's Wohnzimmer. Mittlerweile ist es kurz vor Mitternacht und seine Mutter hat sich nicht nochmal gemeldet. Seufzend setze ich mich auf mein Sofa und schalte den Fernseher an. Ich zappe durch die Kanäle und es läuft wirklich nur noch Dreck im Fernsehen. Wer schaut sich denn bitte sowas an?

Ich endscheide mich dafür eine kurze dusche zu nehmen und merke danach, dass ich mir garkeine Sachen zum wechsel geholt habe. Schnell trocke ich mich ab und binde mir ein Handtuch um die Hüfte bevor ich mein Zimmer betrete. Zu meiner Verwunderung scheint Jackson wirklich zu schlafen und ich lächele erleichtert. Ich greife nach einer Boxer und ner Jogginghose bevor ich wieder das Zimmer verlasse um mich umzuziehen.

Als ich wieder zurück gehe setze ich mich zu Jackson an's Bett und lege meine Hand an seiner Wange, die ich leicht streichel. Ich kann mir vorstellen wie er sich fühlen muss und hoffe wirklich auf das beste. Kaum das meine Endscheidung fest stellt mich zu meinem Freund zu legen und zu schlafen, klingelt sein Handy.

Da es vielleicht seine Mutter sein könnte gehe ich ran und eine mir bekannte Stimme antwortet mir auch so gleich. „Ja ich bin's Mark, Jackson schläft." Um Jackson nicht zu wecken verlasse ich wieder das Zimmer. „Ah Mark, danke das du auf ihn aufpasst." „Macht nichts, gibt es was neues?" „Naja ich habe nochmal mit meinem Mann gesprochen aber er will einfach nicht nach geben.. Er hatte schon immer etwas gegen sowas und konnte Bambam und seine anderen Freunde auch nicht wirklich leiden. Ich werde aufjedenfall nochmal versuchen ihn umzustimmen aber ich glaube es wäre eine schlechte Idee wenn er Jackson jetzt zu Gesicht bekommt..."

„Mhm..und was machen wir jetzt?" „Ich weiß nicht, ich habe Angst das er ihn zu etwas zwingt was er nicht will. Du weist ich stehe zu eurer Beziehung und möchte nicht das mein Mann etwas tut was Jackson weh tuen könnte. Es währe wirklich lieb von dir, wenn er für einpaar Tage bei dir bleiben könnte." „Das ist kein Problem er kann so lange bei mir bleiben wie sie wollen. Ich hoffe nur das klärt sich." „Du bist ein Schatz Mark." Ich muss lachen und sie wünscht mir eine Gute Nacht bevor sie wieder auflegt.

Ich drehe mich um und kriege den Schock meines Lebens als Jackson plötzlich vor mir steht. Ich stolpere nach hinten und falle auf den Hintern, was den jüngeren zum schmunzeln bringt. „Ich dachte du schläfst!" Er fängt an zu lachen und kniet sich zu mir. „Nope ich war wach, gehts dir gut?" Immernoch einwenig von der Spur schüttel ich den Kopf und lasse mir von ihm hoch helfen.

„Das am Telefon war meine Mutter oder?" Ich nicke und erzähle ihm was sie gesagt hat. Er seufzt und fährt sich gestresst durch die Haare. „Gut dann bleibe ich wohl noch hier.." Ich lege meine Hände auf seiner Brust ab und drücke ihm einen tröstenden kurzen Kuss auf die Lippen. „Willst du eine Hose oder so?" Er schüttelt den Kopf,  zieht sich seine Hose aus  und mich zu sich auf den Schos.

Take my hand {Markson FF}Where stories live. Discover now