Kapitel 22: Dan

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Thea drehte sich in meinen Armen zu mir um und alles was ich noch sehen konnte waren ihre Lippen vor meinen. Verdammt diese Lippen, seit ich sie das erste Mal gesehen hatte wollte ich sie auf meinen spüren.

Vorsichtig und darauf bedacht, dass sie mir ausweichen würde näherte ich mich ihr und legte meine Lippen auf ihre. Holy shit das fühlte sich besser an als gedacht und Thea schien es auch zu genießen, denn sie glitt mit ihren Händen zu meinen Haaren und zog daran.

Fast wäre mir ein Stöhnen über die Lippen gekommen, doch ich konnte mich gerade noch so zurückhalten.

Meine Hände hatte ich an ihrer Taille platziert und ging vorsichtig in Richtung Fenster, um sie daran zu pressen. Thea schien das ganze auch sehr zu genießen, denn ich sie ließ mir schon nach kurzer Zeit Einlass in ihren Mund.

Unsere Zungen spielten miteinander und wir genossen jeweils die Nähe des anderen. Gerade als ich von Thea abrücken wollte schob sie mich mit zitternden Händen von sich, um Luft zu holen.

Meine Hände ließ ich an Ort und Stelle, denn ich wollte sie immer noch spüren. Thea schlug ihre tiefblauen Augen auf und blickte mich unschuldig an. Die Röte stieg ihr in das Gesicht und ich musste grinsen.

Oh das war wieder so süß und gleichzeitig total heiß. Ihr schien das Ganze ein wenig unangenehm zu sein, denn sie verließ den Balkon fast fluchtartig und verschwand in ihrem Ankleidezimmer.

Mit einem Grinsen im Gesicht betrat auch ich Theas Reich und machte es mir auf ihrem Bett bequem, denn wie bestellt und abgeholt wollte ich auch nicht im Raum herum stehen.

Einige Minuten lag ich auf diesem Bett und starrte an die Decke, bis Thea wieder in ihr Zimmer kam. Sie schien sichtlich verwirrt, dass ich hier war doch wo hätte ich sonst sein sollen?

Naja jedenfalls legte das kleine Miststück ihr weißes Sommerkleid auf dem Schreibtisch ab und begann sich auszuziehen. Mit dem Rücken zu mir stand sie da und ich konnte das hinterlistige Grinsen gerade zu spüren.

Ganz langsam zog sie sich das Shirt aus damit sie nur noch in Unterwäsche vor mir stand. Ich verfolgte jede einzelne Bewegung ihrerseits und auch bei mir regte sich etwas.

Meinem kleinen Freund da unten gefiel was es zu sehen gab und er wuchs immer weiter bis es schon fast weh tat. Thea war sehr schlank, meiner Meinung nach ein wenig zu schlank, doch das ließ sich ändern und wenn das so wäre hätte sie genau an den richtigen Stellen Kurven.

Ohne wirklich darüber nachzudenken rutschte ich von ihrem Bett und ging auf sie zu. Als ich hinter ihr stand berührte ich sie an keiner Stelle des Körpers, doch ich spürte trotzdem jeden Winkel. Verdammt das würde sie noch zurück bekommen.

"Kleines?! Was genau willst du damit bezwecken?", hauchte ich ihr in den Nacken und trat näher an sie ran, so dass sie spürte was sie mit meinem Körper anstellte.

Thea zog einmal hörbar die Luft ein, als sie bemerkte was genau sich da gerade gegen ihren nackten Rücken drückte. Auch meine Hände musste sie jetzt berühren, also legte ich sie auf ihre Taille und zog sie ganz nah an mich, so dass ich zarte Küsse auf ihren Nacken hauchen konnte.

Die wunderschöne Frau vor mir lehnte sich an meine Brust und legte ihren Kopf mit geschlossenen Augen an meine Schulter. Meine Hände glitten zu ihrem nackten Bauch und fuhren auf und ab. Immer bis knapp unter ihren BH.

Thea konnte sich nicht mehr wirklich beherrschen und ihr kam immer wieder ein Stöhnen über die Lippen. Mein kleiner Freund pulsierte mittlerweile schon in meiner Hose, doch so weit wollte ich heute nicht gehen.

Auch wenn es mir schwer fiel von ihr abzulassen musste ich es tun, denn ich wollte das Thea von sich aus zu mir kam und mich darum bat. Immerhin kannten wir uns gerade erst seit drei Tagen (mir kam es zwar schon länger vor) und eigentlich vertraute sie mir noch nicht so recht.

Ich trat also zwei Schritte hinter sie und musste mich wirklich zusammen reißen, um sie nicht sofort zum Bett zu tragen und mit ihr zu schlafen.

In love with the MafiabossWhere stories live. Discover now