Kapitel 27: Thea

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Hallo ihr Lieben!!
Hier nach längerem Warten endlich das neue Kapitel!
Wir hoffen es gefällt euch!! ❤

Daniel so nahe zu sein und ihn in mir zu spüren war ein unbeschreiblich gutes Gefühl, wir hatten unseren Rhythmus aufeinander abgestimmt und mit jedem Mal schien er tiefer in mir zu versinken und trieb mich so immer näher zu meinem Höhepunkt.

Als mich die Welle der Lust dann beinahe überrollte vergrub ich meine Fingernägel in seinem trainierten Rücken und gab mich ganz diesem Gefühl hin. Einem verdammt guten Gefühl.

Auch Dan kam kurz nach mir und rollte sich nach einigen letzten Küssen wieder von mir herunter und entfernte das Kondom und warf es in den Müll ehe er wieder zu mir kam und mich in seine Arme zog.

Mein Herz schlug immer noch viel zu schnell und als ich meinen Kopf an seine Brust legte konnte ich aus seines fast genauso schnell schlagen hören.

Irgendwie genoss ich es zu wissen das ich es war die dies geschafft hatte, in seiner Nähe waren mir selbst die Unterlagen die unten in meinem Zimmer auf mich warteten egal, es gab nur ihn und mich.

Ganz sanft spürte ich Daniels leicht raue Finger an meinen Rücken auf und abfahren weshalb sich eine Gänsehaut überall dort bildete wo seine Finger waren, dies entlockte ihm ein tiefes, kehliges Lachen.

Auch er schien es zu genießen auf mich eine solche Wirkung zu haben und da ich dies nicht einfach auf mir sitzen lassen wollte fuhr ich mit meinem Finger ganz langsam zuerst eine Muskeln nach und danach immer tiefer über seine Brust hinunter.

Doch ehe ich tiefer hinunter kam, nahm Dan meine Hand in seine um mich aufzuhalten. „Wenn du weitermachst dann garantiere ich für nichts", hauchte er und ich sah zu ihm auf, auf meinen Lippen lag ein spitzbübisches Grinsen. „Vielleicht ist es genau das was ich will", antwortete ich und spürte gleich darauf seine Lippen auf meinen.

Doch bevor wir wieder weiter gehen konnten lösten wir uns voneinander und ich kuschelte mich wieder an ihn ehe ich die Augen schloss und mit einem zufriedenen Lächeln einschlief.

Sanfte Lippen weckten mich aus einem wundervollen Schlaf aus dem ich eigentlich noch nicht aufwachen wollte, denn so gut hatte ich lange nicht mehr geschlafen. Da ich meinen Kopf wegdrehte und somit dem Kuss auswich spürte ich schon kurz darauf wie Finger an meiner Seite hinunter strichen und anfingen mich zu kitzeln.

Spätestens jetzt war es mir nicht mehr möglich weiter zu schlafen und ich versuchte mich vergebens der Kitzelattacke zu entziehen. „Ich bin ja schon wach! Hör auf", jammerte ich und als ich meine Augen endlich öffnete sah ich in die belustigt glänzenden Augen von Daniel. „Guten Morgen, Kleines", hauchte er an meine Lippen und drückte mir dann noch einen Kuss auf diese ehe er vom Bett aufstand.

Ich selbst schaffte es gerade einmal mich immer noch verschlafen aufzusetzen, was mir einen verdammt guten Blick auf Daniels immer noch nackten Körper verschaffte.

Zwar ermahnte ich mich nicht so zu starren, konnte es aber doch nicht verhindern aber er sah schon verdammt heiß aus.

„Mach ein Foto, hält länger", kam es von dem Mann von dem ich meinen Blick nicht mehr lösen konnte und ich quittierte dies damit, dass ich ihm die Zunge rausstreckte und dann doch noch aufstand um vor ihm ins Badezimmer zu verschwinden, ich brauchte vor der Schule erst einmal eine kalte Dusche.

Nach besagter Dusche hüllte ich mich in ein Handtuch, da ich hier sonst nur die Sachen von gestern hatte lief ich nur mit dem Handtuch bekleidet hinunter in mein Zimmer um mich dort für den Schultag fertig zu machen. Keine fünfzehn Minuten darauf saß ich schon in dem Auto der Bodyguards die mich zur Schule fuhren.

Seit neuestem schienen diese uns auch während der Schulzeit nicht mehr aus den Augen zu lassen, denn egal welchen Kurs ich und Skye heute hatten, mindestens zwei waren uns immer auf den Fersen und ich wusste nicht einmal warum und genau das beunruhigte mich so sehr.

Die letzte Stunde vor der Mittagspause hatten Skye und ich ausnahmsweise nicht zusammen und als diese endlich rum war machte ich mich gerade auf den Weg zu ihr, als man einen schrillen Schrei über den Flur hallen hören konnte und meine Begleiter alias Bodyguards waren sofort unterwegs um nachzusehen was da gerade vorgefallen war.

Auch ich löste mich langsam aus meiner Erstarrung und wollte in die Richtung laufen als ich grob zurückgezogen wurde. Zwar versuchte ich mich aus dem Griff zu lösen und so schnell es ging weg zu kommen, doch mir wurde ein komisch riechendes Tuch vor die Nase gehalten und alles wurde binnen weniger Sekunden schwarz.

In love with the MafiabossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt